HTC Vive: Vorverkauf gestartet, für rund 1000 Franken
Quelle: HTC

HTC Vive: Vorverkauf gestartet, für rund 1000 Franken

Die HTC Vive kann ab sofort vorbestellt werden, die Auslieferung erfolgt im Mai 2016. Die Kosten sind mit rund 1000 Franken allerdings höher als gedacht.
1. März 2016

     

Wie bereits angekündigt, hat HTC pünktlich Ende Februar mit dem Vorkauf der Virtual-Reality-Brille HTC Vive gestartet. Auf der entsprechenden Webseite können Interessierte unter 24 Ländern auch die Schweiz auswählen (aufgeführt als "Suisse") und das Produkt bestellen. Der Preis ist in Euro aufgeführt: 899 Euro fordert HTC für das Headset. Hinzu kommen geschätzte Lieferkosten von 74 Euro. Das macht also 973 Euro für die HTC Vive, die mit zwei kabellosen Controllern, zwei Basisstationen, einer Linkbox und Kopfhörern geliefert wird. Umgerechnet sind das über 1000 Franken. Damit liegt der Preis höher als einst angenommen.


Starten soll die Auslieferung gemäss HTC im Mai dieses Jahres, also einen Monat später als bisher angenommen. Als limitiertes Angebot legt HTC kostenlos folgende Spiele zur Bestellung: Job Simulator, Fantastic Contraption und Tilt Brush by Google. Gezahlt werden kann mit Kreditkarte oder Paypal. (aks)


Weitere Artikel zum Thema

Microsofts Hololens kostet 3000 Dollar

29. Februar 2016 - Die Entwicklerversion von Microsofts Augmented-Reality-Brille Hololens ist ab sofort vorbestellbar. Die Auslieferung der ersten Brillen soll Ende März erfolgen.

Google arbeitet an Standalone-VR-Brille

12. Februar 2016 - Google entwickelt aktuell eine Virtual-Reality-Brille, die ohne Smartphone, Rechner oder Game-Konsole funktionieren soll. Sie könnte bereits in diesem Jahr auf den Markt kommen.

Apple soll an VR-Brille arbeiten

1. Februar 2016 - Apple soll ein Team von Experten zusammengetrommelt haben, das an einer VR-Brille arbeiten soll. Wo das Projekt steht, ist allerdings völlig unklar.

1,1 Milliarden Dollar Umsatz mit VR-Headsets

15. Dezember 2015 - Einer Studie zufolge sollen im Jahr 2016 1,1 Milliarden Dollar mit Virtual-Reality-Headsets eingenommen werden. Grosse Gewinnerin soll mit 1,5 Millionen verkauften Geräten die Playstation VR werden, gefolgt von Oculus Rift und HTC Vive.


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Vor wem mussten die sieben Geisslein aufpassen?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER