Der deutsche Remote-Management-Anbieter
Teamviewer steigerte seinen Umsatz im zweiten Quartal 2025 um 5 Prozent auf rund 191 Millionen Euro. Ähnlich wie im ersten Quartal war vor allem das Geschäft im Enterprise-Bereich mit einem Plus von 13 Prozent auf 58,7 Millionen Euro erfolgreich. Das bisher grössere SMB-Geschäft legte nur um 2 Prozent auf 132 Millionen Euro zu. Das bereinigte EBITDA kletterte um 17 Prozent auf 84 Millionen Euro.
"Im zweiten Quartal hat sich Teamviewer konsequent strategisch weiterentwickelt. Wir haben unser Produktangebot signifikant verbessert und unsere führende Marktposition gefestigt", kommentiert CEO Oliver Steil die Zahlen. Verzögerte Entscheidungsprozesse auf Kundenseite hätten hingegen das Geschäft der kürzlich übernommenen 1E negativ beeinflusst, die stark im US-Markt vertreten ist. In diesem Bereich konnte Teamviewer um 2 Prozent auf 17 Millionen Euro wachsen.
Für das gesamte Geschäftsjahr rechnet das Softwareunternehmen mit einem Umsatz von 778 bis 797 Millionen Euro und somit einem Wachstum zwischen 5,1 und 7,7 Prozent. Die bereinigte EBIDTA-Marge soll bei 43 Prozent liegen.
(sta)