Die Frage der digitalen Souveränität rückt aktuell immer stärker in den Fokus politischer und ökonomischer Debatten – auch in der Schweiz. Gemeint ist die Fähigkeit, in einer vernetzten Welt selbstbestimmt handeln und entscheiden zu können. Für Unternehmen, Staat und Verwaltung geht es darum, die Kontrolle über ihre Digitalinfrastruktur und die dort verarbeiteten Daten zu behalten. Zum einen, um sie vor Manipulation und unautorisiertem Zugriff zu schützen, zum anderen, um den Geschäftsbetrieb und die Erbringung von Services zuverlässig sicherzustellen.
Digitale Infrastruktur ist kritische infrastruktur
Denkt man zum Beispiel an Aufgaben wie die Strom- und Wasserversorgung oder die Erreichbarkeit von Polizei und Rettungsdiensten, wird schnell klar, dass digitale Infrastruktur längst auch kritische Infrastruktur ist. Störungen, Ausfälle oder das Lahmlegen durch einen Cyberangriff können verheerende Folgen haben. Vor allem öffentliche Auftraggeber denken deshalb über digitale Souveränität nach, wenn es um die Beschaffung von IT-Infrastruktur geht. Aber auch in Unternehmen stößt das Thema auf immer grösseres Interesse. Globale Lieferketten, geopolitische Risiken, aber auch regulatorische Vorgaben rücken die Bedeutung einer vertrauenswürdigen IT-Infrastruktur als geschäftskritischen Faktor in den Mittelpunkt.
Studie zeichnet klares Bild
Eine Studie von LANCOM Systems in Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt Research Institute zeichnet hierzu ein klares Bild: Nur 6 Prozent der befragten Unternehmen betrachten ihre IT-Infrastruktur als unabhängig. Gleichzeitig erkennen mehr als drei Viertel die Bedeutung digitaler Souveränität. Der Weg dorthin ist jedoch für viele unklar. Oft fehlt es an Orientierung, konkreten Ansatzpunkten und der Kenntnis verfügbarer Lösungen.
Potenzial für den Channel
Diese Lücke zu schliessen und sich mit digital souveränen Netzwerk- und Security-Lösungen vom Mitbewerb abzuheben, bietet für Reseller und IT-Dienstleister neue Geschäftspotenziale. Als Trusted Advisor können sie das aktuelle Momentum nutzen und dem wachsenden Bedürfnis ihrer Kunden nach digitaler Unabhängigkeit angesichts globaler Risikofaktoren und steigender Compliance-Anforderungen nachkommen. Denn es gibt sie, die europäischen Alternativen, und zwar für alle Netzwerkbereiche – von A wie Access Point bis Z wie Zero Trust.
Schon immer ein Europäer
LANCOM Systems steht seit seiner Gründung vor mehr als 20 Jahren für Netzwerk- und Security-Lösungen engineered in Europe. Alle Geräte – ob Router, Switches, WLAN Access Points oder Firewalls – sind Backdoor-frei.
Zertifizierungen durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sowie das Vertrauenszeichen „IT-Security Made in Germany“ unterstreichen das hohe Sicherheitsniveau. In Kombination mit einer revDSG-konform in Deutschland gehosteten Cloud und einem eigenen Support-Center bietet die Rohde & Schwarz Tochter Kunden und Partnern ein hochattraktives Gesamtpaket – als sichere, rechtskonforme Basis für ihre digitale Transformation.
Gemeinsam für eine digital souveräne Zukunft.Jetzt informieren unter: www.lancom-systems.de