Trotz enormer Risiken wie Datenverlusten oder Reputationsschäden wird das Thema Cybersicherheit oft rein technisch betrachtet – und bleibt in der IT-Abteilung verankert. Das ist gefährlich: Nur wenn das Management die Bedrohung versteht, wird Cybersecurity zur Chefsache. IT-Dienstleister sind in der idealen Startposition, um Unternehmen bei dieser Transformation zu begleiten. Ihre Professionalisierung zum Business-Partner ist jedoch entscheidend, um strategisch relevant zu bleiben.
Besonders drei Faktoren sind dabei entscheidend:
• Fokus auf Managed Security Services: Dienstleistungen bieten wiederkehrende Einnahmen und fördern langfristige Kundenbeziehungen.
• Einsatz zentraler Sicherheitsplattformen: Lösungen wie Trend Vision One vereinfachen die Verwaltung, Skalierung und Integration von Schutzmechanismen.
• Business-Kompetenz statt Technik-Silos: Wer die Sprache des Top-Managements spricht und Risiken greifbar macht, positioniert sich auf Augenhöhe mit der Geschäftsführung.
Ganzheitliche Sicherheitsplattform
Um moderne Cyberbedrohungen abzuwehren, ist ein integrierter Sicherheitsansatz gefragt, der alle Ebenen des Unternehmens abdeckt – von Endpunkten über Netzwerke bis zu Cloud-Umgebungen. Trend Vision One ist eine einheitliche Plattform, die Risiken nicht nur erkennt, sondern proaktiv managt:
• Cyber Risk Exposure Management (CREM): Diese Komponente erlaubt es, Risiken in der gesamten IT-Umgebung systematisch zu erfassen, Schwachstellen zu identifizieren und priorisiert zu schliessen. Ein intuitives Dashboard sorgt für klare Übersicht – auch für Nicht-Techniker.
• Extended Detection and Response (XDR): Die Kombination aus Echtzeit-Erkennung, intelligenter Analyse und automatisierter Reaktion macht XDR zu einem zentralen Baustein moderner Sicherheitsstrategien.
Strategische Vorteile für Partner
Die Plattform bietet Partnern Flexibilität, Skalierbarkeit und eine solide technologische Basis:
• Effiziente Multi-Tenancy: Mehrere Kundenumgebungen lassen sich parallel verwalten, was Ressourcen spart und die Skalierung erleichtert.
• Individuelle Servicegestaltung: Abrechnungsmodelle und Leistungsumfänge können flexibel angepasst werden – ideal für unterschiedlich grosse Kunden.
• Automatisierung und Transparenz: Prozesse lassen sich weitgehend automatisieren. Gleichzeitig behalten Partner wie Kunden jederzeit den Überblick über aktuelle Sicherheitsrisiken.
Ein Praxisbeispiel zeigt das Potenzial: Der IT-Dienstleister Merkl
IT nutzt Trend Vision One for Service Providers, um sein Angebot zu erweitern und zugleich den Verwaltungsaufwand deutlich zu reduzieren. Onboarding, Monitoring und Reporting erfolgen zentral, standardisiert und nachvollziehbar – für alle Beteiligten ein Gewinn.
Fazit: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für die Neuausrichtung
Die digitale Bedrohungslage wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Unternehmen brauchen deshalb Partner, die Sicherheit nicht nur technologisch, sondern ganzheitlich denken. Trend Micro bietet mit Vision One eine Plattform, die genau das ermöglicht – und Partnern die Chance gibt, ihre Rolle neu zu definieren: weg vom reaktiven Dienstleister, hin zum proaktiven, strategischen Sicherheitsberater. Die Kombination aus CREM, XDR und skalierbaren Services eröffnet neue Geschäftsmodelle und sorgt dafür, dass Partner ihren Kunden einen echten Mehrwert bieten können. Die Fähigkeit, Risiken verständlich und managementtauglich zu kommunizieren, wird dabei zum zentralen Erfolgsfaktor. In einer Welt, in der Cybersecurity zur Chefsache wird, liegt im strategischen Risikomanagement die grosse Chance: für mehr Sicherheit, mehr Vertrauen – und mehr Geschäft.
