Zu dieser Schar an aktiven Partnern kommen bei Nimble Storage zudem lokal tätige Partner – Romer spricht hier von «Dorfkönigen». Diese Partner, die häufig stark in einer Region verbandelt sind, seien vor allem im unteren Kundensegment äusserst spannend – «dort, wo praktisch alles übers Beziehungsnetz läuft.» Um diese Partner kümmern sich die Distributoren, während die Kern-Partner von Nimble Storage direkt betreut werden.
Nimble Storage ist zufrieden, aber sieht Optimierungspotential
Artikel erschienen in
Swiss IT Reseller 2015/07
– Seite 2
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Optimierungspotential bei den Distis
Zum Thema Distribution: Hier arbeitet Nimble Storage seit dem Marktstart in der Schweiz mit BCD Sintrag sowie mit Ingram Micro zusammen. Daran will der Hersteller festhalten, auch wenn Romer in der Zusammenarbeit mit den Distis von einem «gewissen Optimierungspotential» spricht. Es gäbe durchaus Prozesse, die man verbessern könnte – sowohl seitens der Distributoren als auch seitens von Nimble Storage. «Zudem möchten wir dafür sorgen, dass es beim einzelnen Disti verstärkt zu einer Ausrichtung am Markt kommt. Ingram Micro zum Beispiel ist im Cisco-Umfeld spezialisiert, ein Umstand, der uns sehr entgegen kommt. Denn unsere Smart-Stack-Lösungen sind komplett Cisco-basiert. Entsprechend würde es Sinn machen, wenn Ingram Micro diesen Wettbewerbsvorteil ausbaut; und zwar End-to-End, inklusive den Partnern, die bei diesem Disti ansässig sind.»
Trotz Optimierungspotential: Dass ein Distributor allenfalls ersetzt werden könnte, soweit möchte Romer nicht gehen. «Zum einen könnten wir das hier in der Schweiz nicht allein entscheiden, und zum anderen bin ich persönlich der Meinung, dass uns so ein Schritt auch wieder ein Stück weit zurückwerfen würde. Eine Partnerbeziehung lebt und entwickelt sich, darauf setzen wir.»
Trotz Optimierungspotential: Dass ein Distributor allenfalls ersetzt werden könnte, soweit möchte Romer nicht gehen. «Zum einen könnten wir das hier in der Schweiz nicht allein entscheiden, und zum anderen bin ich persönlich der Meinung, dass uns so ein Schritt auch wieder ein Stück weit zurückwerfen würde. Eine Partnerbeziehung lebt und entwickelt sich, darauf setzen wir.»