In einer Mitteilung informiert HP sowie das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) über die sicherheitsbedingte Rückrufaktion mit Ersatzbestellungsprogramm für bestimmte Notebook-Akkus. Die Akkus sollen in bestimmten Modellen von HP, Compaq, HP Probook, HP Envy, Compaq Presario und HP Pavilion Notebooks vorzufinden sein, welche zwischen März 2013 und August 2015 verkauft wurden. Wie HP schreibt, können die Akkus auch als Zubehör oder als Ersatzteile verkauft beziehungsweise durch den Kundendienst bereitgestellt worden sein. Die betroffenen Akkus könnten überhitzen und bei den Nutzern Verletzungen durch Feuer und Verbrennung hervorrufen.
Auf der Webseite von HP wird eine Hilfestellung geboten, mit welcher validiert werden kann, ob der Akku im persönlichen Notebook betroffen ist. Im Falle eines betroffenen Akkus liefert das Unternehmen für jeden verifizierten und qualifizierten Akku kostenlos einen Ersatz.
(asp)
HP ruft Notebook-Akkus zurück
(Quelle: HP)
Link auf diesen Artikel als E-Mail versenden
X
22. Juni 2016 -
Aus sicherheitsbedingten Gründen ruft HP bestimmte Notebook-Akkus zurück. Sie könnten überhitzen, weshalb eine Verbrennungsgefahr besteht.
Weitere Artikel zum Thema
HPC Dual holt Carl Rosenast in Verwaltungsrat
21. Juni 2016 - Der Präsident des Trägervereins SuisseID, Carl Rosenast, gleichzeitig auch Mitgründer von Quovadis Trustlink Schweiz, wurde in den Verwaltungsrat von HPC Dual gewählt.
Cisco, HPE und Microsoft behaupten Führung bei Cloud-Infrastrukturen
10. Juni 2016 - Der Public- und Privat-Cloud-Hardware-Markt wurde im ersten Quartal angeführt von HPE, Cisco und Dell. Im Markt für Cloud-Software verfügen Microsoft und Vmware derweil über einen gemeinsamen Marktanteil von über 60 Prozent.
HPE stellt Cloud-Partnerschaften mit Google und Amazon.com in Aussicht
8. Juni 2016 - Meg Whitman, CEO von Hewlett Packard Enterprise (HPE), hält Public-Cloud-Partnerschaften mit Google und Amazon.com durchaus für möglich.