Erstmals haben 1998 mehr als eine Million Schweizerinnen und Schweizer regelmässig das Internet benutzt – dies das Ergebnis einer neuen Untersuchung der AG für Webmedienforschung, WEMF.
Das bedeutet gegnüber dem letzten Jahr eine Steigerung um 23 Prozent. Die Zuwachsrate ist damit gegenüber früheren Jahren etwas kleiner.
Mit rund 16 Prozent Internetbenutzern unter der Bevölkerung steht die Schweiz im euröpäischen Vergleich nicht schlecht da. In Deutschland etwa sind es nur 9 Prozent, in Grossbritannien 19 Prozent.
In den USA greift mittlerweile rund ein Drittel der Bevölkerung regelmässig auf das Internet zu. Die durchschnittliche Zeit, welche die User im Netz verbringen, beträgt sechs Stunden pro Woche. Dabei ist die Zeit für das Versenden und Lesen von E-Mails nicht mitgerechnet.