Schwierige Zeiten für PC-Anbieter

Das vergangene Jahr stand nicht im Zeichen des Hardware-Geschäfts. Der Schweizer PC-Markt schwächelt gewaltig und Branchenexperte Robert Weiss spricht beim Betrachten der Zahlen von einem «sehr unerfreulichen Bild». Hierzulande wurden 2006 1’373’000 PCs verkauft, das sind 7,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Umsatz ging gar um 8,2 Prozent zurück, wie Weiss in seinem «Weissbuch 2007» belegt.

Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2007/02

     

Wie jedes Jahr berichtet Branchen­guru Robert Weiss in seinem ICT-Marktreport «Weissbuch 2007» über die Situation im PC- und Lowend-­Server-Bereich in der Schweiz. Das 18. Weissbuch enthält weniger technische Details als die vergangenen Ausgaben. Dem Technologie-Freak Weiss muss der Verzicht schwer­gefallen sein, aber: «Ich denke, ich habe in der Vergangenheit den Einfluss der Technik auf die Verkaufszahlen überschätzt. Die Anwender wollen einfach, dass das System funktioniert. Wie, das interessiert sie und daher auch die Leser des Weissbuches immer weniger.» Das Weissbuch 07 konzentriert sich deshalb auf die Schweizer Marktzahlen. Und natürlich wagt Weiss auch wieder ein paar Prognosen.

Harte Zeiten

Mit über 3,7 Millionen mobilen und fixen PC-Systemen an den Schweizer Arbeitsplätzen - das sind 1317 PCs pro tausend Erwerbstätige - und 2’890’000 privaten PCs und Notebooks liegt unser Land in der PC-Dichte nach wie vor in den vordersten Rängen. Dennoch hat sich das Bild der PC-Branche 2006 gegenüber dem Vorjahr verdüstert. Die Marktentwicklungen zeigen, dass die Zeiten härter geworden sind. Seit 2002 hatte sich die Gesamtzahl der verkauften Systeme von 1’013’000 noch kontinuierlich auf 1’486’000 im Jahr 2005 gesteigert. 2006 kam dann der Einbruch: Im letzten Jahr wurden gerade noch 1’373’000 Systeme verkauft - ein Minus von 7,6 Prozent. Alle Teilsegmente ausser dem mobilen Business-Markt zeigten ein negatives Wachstum. Sowohl der Desktop-Business-Bereich mit minus 6,3 Prozent wie auch das Desktop-Home-Segment mit minus 23,6 Prozent verloren deutlich an Boden. Das gleiche gilt für die mobilen Home-Geräte, die bei den Stückzahlen um 16,5 Prozent zurückgingen.
Die Desktop-Systeme haben damit auch gesamthaft überdurchschnittlich verloren. Sie nahmen um 13,2 Prozent ab, was 724’000 abgesetzten Einheiten entspricht. Im Vorjahr waren es noch 834’000 Einheiten gewesen. Dagegen kam das mobile Segment gesamthaft mit einer Nullrunde davon: Bei einem nur leichten Rückgang von 0,5 Prozent wurde eine Stückzahl von 649’000 Systemen erzielt,

Die Entwicklung

Der Einbruch begann gleich im ersten Quartal mit einem Rückgang der Stückzahlen gegenüber dem Vorjahresquartal um 2,5 Prozent. Das war noch nicht allzu beunruhigend und konnte im Rahmen der saisonalen Schwankungen erklärt werden. Im zweiten und dritten Quartal jedoch setzte sich die Talfahrt mit einem Minus von 13,5 respektive 14,5 Prozent recht dramatisch fort. Etwas besser ging es dann im letzten Quartal, doch auch hier lagen die Verkäufe noch 7,7 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. Über das ganze Jahr ergab sich so ein Rückgang von über acht Prozent. Die Umsätze entsprachen dieser Entwicklung. Mit Desktops und mobilen PCs wurden noch 2004 Millionen umgesetzt, 8,2 Prozent weniger als im Vorjahr.
Etwas weniger wild ging es bei den Lowend-Servern zu. Hier sanken die Stückzahlen von 78’000 verkauften Geräten auf 74’500 und der Umsatz ging um 7,7 Prozent auf 525 Millionen Franken zurück. Auch im Umfeld sanken die Umsätze im letzten Jahr um 6,4 Prozent auf 2231 Millionen Franken. Zugelegt hatten einzig PDAs und Smartphones um 3,5, Drucker um 4,8 und Displays um 4,8 Prozent. Branchenweit jedoch sank der Umsatz von 5150 Millionen Franken im Jahr 2005 um 7,6 Prozent auf 4760 Millionen Franken, während die offiziellen Preise mehr oder weniger stabil blieben.

Hitze und Fussball

Der heisse Sommer und die Fussball-WM bewirkten, dass 2006 HDTV-Geräte und Home-Cinemas weit stärker im Trend lagen als PCs. Entsprechend deutlich waren die Umsatzrückgänge vor allem im Home-Bereich: Während mit Desktops im Business-Bereich immerhin noch 568 Millionen Franken umgesetzt wurden (ein Minus von 7,6 Prozent) sank der Umsatz im Heimbereich von 402 Millionen auf 296 Millionen Franken um volle 26,4 Prozent.
Etwas weniger dramatisch waren die Einbrüche bei den mobilen Systemen: Im Heimbereich um 22,8 Prozent auf 375 Millionen, beim Business immerhin noch um 12,2 Prozent auf 765 Millionen Franken. Dennoch stieg der Anteil der mobilen Systeme am Gesamtmarkt weiter und näherte sich der 50-Prozent-Grenze. Im laufenden Jahr dürften die Stückzahlen der jährlich abgesetzten Systeme, wie Weiss prognostiziert, diejenigen der Desktops erreichen oder gar übertreffen.
Der stockende Absatz im letzten Jahr hing auch mit dem Preiskrieg zwischen AMD und Intel zusammen. Er liess die Käufer insbesondere im Business-Bereich auf immer noch tiefere Preise hoffen, und die Fachmedien schürten diese Hoffnungen kräftig. Weiss: «Das lähmte die Investitionsfreude. Dass Grossdeals, wie sie bisher jeweils noch im letzten Quartal stattfanden, 2006 weitgehend fehlten, machte das Mass dann voll. Ich denke, dass nicht zuletzt dieser Umstand dazu beitrug, dass ich mit meiner letztjährigen Prognose, dass Dell zur Nummer eins würde, falsch lag.»

The winner is...

Und so sieht die in der Branche immer mit Spannung erwartete Liste der Gewinner und Verlierer aus: Bei den Desktop-Maschinen liegt HP sowohl bei den Business-Systemen vorn wie auch bei den Home-Geräten, wo letztes Jahr noch Dell die Nase vorn hatte. Auch bei den Lowend-Servern hält HP weiterhin die Spitze. Im mobilen Markt ist im Business-Bereich Dell die Nummer eins, im Heim dominiert Acer.
Auch der Gesamtmarkt wird von Hewlett-Packard angeführt. Die Reihenfolge an der Spitze hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. Das «Treppchen» wurde aber etwas flacher. Insbesondere folgt Dell nicht mehr so dicht wie letztes Jahr auf HP.
An der Spitze liegt HP mit einem von 20,7 auf 24,7 Prozent gestiegenen Marktanteil und 10 Prozent mehr verkauften Geräten, 339’000 sind es insgesamt. Dell auf Platz zwei musste einen Verlust bei den Stückzahlen von 14,2 Prozent hinnehmen und verkaufte noch 256’000 Geräte. Der Marktanteil sank auf 18,7 Prozent. Nicht besser ging es Acer: 146’600 verkaufte Geräte (minus 17,5 Prozent) und noch 10,7 Prozent Marktanteil. Apple liegt zwar wieder­um an vierter Stelle, konnte jedoch bei den Stückzahlen wie beim Marktanteil (8,2 Prozent) zulegen. Es folgen in dieser Reihenfolge FSC, Lenovo, Toshiba, Steg, Maxdata und Sony. Dabei fällt auf, dass bei den kleineren Anbietern mit Lenovo (4,1 Prozent), Toshiba (35,7 Prozent) und Sony (9,1 Prozent) diejenigen zulegen konnten, die einen starken Fokus auf mobile Systeme hatten.
Als die grossen Verlierer entpuppten sich dagegen Dell, FSC und Acer: Während die Top-10-gesetzten Unternehmen gesamthaft 7,6 Prozent weniger Wachstum ausweisen (wird HP ausgeklammert, sind es minus 10,1 Prozent), verloren Dell, FSC und Acer zusammen 16,7 Prozent: Bei den Desktops minus 22,2 Prozent gegen­über minus 13,2 Prozent der Top 10, im Mobil-Markt minus 10,7 gegenüber minus 0,5 Prozent.

Lifestyle verkauft sich

Wie man es anders und seiner Meinung nach besser machen kann, erörterte Weiss am Beispiel von Apple. Mit iTunes und dem starken Fokus auf Audio und Video verdiente Apple nicht nur Geld, sondern hatte auch mit dem Lifestyle-Produkt iPod im letzten Jahr gegen Hunderte von anderen MP3-Playern einen Marktanteil von 62 Prozent gehalten. Davon hatten auch Drittfirmen profitiert, wie das zahlreiche iPod-Zubehör an der Consumer Electronics in Las Vegas zeigte. Mit iPhone, so Weiss, habe Apple-Chef Steve Jobs zudem ein innovatives Produkt angekündigt, für das bereits Tausende von Bestellungen vorlägen, obwohl es erst im Herbst auf den Markt kommt und weder Preis noch endgültige Ausstattung bekannt sind. Als Folge sei der Name Apple im Bewusstsein der Anwender stärker verankert worden. Insgesamt konnte Apple seine Stückzahlen auch im Computerbereich in der Schweiz um 4,7 Prozent steigern. Das genügte allerdings nicht, um den allgemeinen Trend im PC-Business umzukehren. Auch bei Apple sank die Zahl der ausgelieferten Desktops, während 25,57 Prozent mehr mobile Systeme verkauft wurden: Im Home-Bereich stieg die Stückzahl um 4,63 Prozent auf 18’415, im Business-Bereich um volle 37,34 Prozent auf 42’967 Stück. Und dies, obwohl die Preise bei Apple über dem Marktdurchschnitt liegen.
Der Umsatz betrug bei Desktop-Systemen 108 Millionen Franken, bei den Notebooks stieg er um annähernd 30 Prozent auf 149 Millionen Franken. Anzumerken ist, dass 2006 bereits drei Viertel der verkauften Desktops und vier Fünftel der Notebooks mit Intel-Prozessoren bestückt waren.

Jeder 5. PC in der Schweiz hergestellt, aber...

Nach wie vor stammt jeder fünfte Desktop-PC im Lande aus der Schweiz. Dennoch hat die letztjährige Flaute die Schweizer Assemblierer böse erwischt. Für die Schweizer Hersteller wird es immer schwieriger, im Preiskampf mit den Grossen mitzuhalten. Der Assemblierer-Markt konnte sich dem ständigen Preiszerfall nur schwer anpassen. Entsprechend gingen die Stückzahlen von 175’000 auf 157’000 zurück. Das ist ein Minus von 15,6 Prozent - doppelt soviel wie im Gesamtmarkt. Der Marktanteil sank um 15,15 Prozent auf 14 Prozent. Dabei fällt auf, dass der Rückgang – im Gegensatz zu Weiss’ letztjähriger Prognose – auch und besonders die Notebooks betrifft. Mit 35’500 Einheiten wurden deutlich weniger mobile Systeme in der Schweiz zusammengebaut als im Vorjahr (Rückgang 31,7 Prozent). Der Anteil am Gesamtmarkt sank von 8 auf 5,5 Prozent.
Bei den Desktop-Systemen dagegen stieg der Marktanteil sogar leicht von 21 auf 21,7 Prozent, da der Desktop-Markt gesamthaft noch stärker rückläufig war. Der Umsatz der Assemblierer sank um rund 16,3 Prozent auf 320 Millionen Franken. Davon entfielen 188 Millionen auf Desktop- und 63 Millionen auf mobile Systeme. Der Anteil der Server machte 70 Millionen Franken aus. Stark an Boden eingebüsst haben vor allem die vielen kleineren Assemblierer, die jährlich weniger als 3000 Einheiten zusammenbauen. Mit ein Grund ist, dass es mit den normierten Barebones, die auch von den grossen Brands verwendet werden, schwieriger geworden ist, sich von der Konkurrenz zu unterscheiden. Manche Assemblierer, so hört man, planen daher bereits den Ausstieg aus dem Geschäft.
Die grösseren Assemblierer haben den Trend noch nicht so stark zu spüren bekommen. Doch auch sie werden, so Weiss, im laufenden Jahr nicht darum herum kommen, sich damit auseinanderzusetzten.

Der Blick in die Kristallkugel

Wie jedes Jahr wagte Robert Weiss bei der Präsentation des Weissbuches auch ein paar Prognosen. So meinte er, dass der IT- und CE-Markt 2007 in Westeuropa und parallel dazu, wenn auch etwas schwächer, auch in der Schweiz weiter wachsen werden. Für den IT-Markt sieht er 4,4 Prozent für Europa, 4,2 Prozent für die Schweiz. Im CE-Markt spricht er von 1,7 respektive 1,1 Prozent Marktwachstum für dieses Jahr. Dabei stützt er sich auch auf die Zahlen aus dem Jahrbuch für die ICT-Industrie des EITO (European Information Technology Observatory). Diese belegen die Wichtigkeit des europäischen Marktes: Hier wird mehr Geld in ICT investiert als in jeder anderen Region der Welt.

2007 wird alles besser

In diesem Jahr werden die ICT-Ausgaben laut EITO überall ausser Japan weiter wachsen. In der Schweiz um 2,9 Prozent auf 21’215 Millionen Euro. In der Schweiz wird der grösste Teil davon in Carrier-Services (35,6 Prozent) und IT-Services (23,7 Prozent) fliessen. Für Hardware sind 14,7 Prozent vorgesehen, was einer Steigerung von 2,4 Prozent entspricht. Am meisten Wachstum wird bei der Daten­kommunikation und bei der Software erwartet. Insgesamt geht Weiss von einem Wachstum bei den PC-Stückzahlen von 5,6 Prozent aus: Bei den Notebooks sieht er 10,9 Prozent Wachstum, wobei der Business-­Bereich deutlich besser abschneidet als der Heimbereich. Beide Mobile-­Bereiche liegen aber klar über den Zahlen für die Desktop-Maschinen, wo insgesamt mit weniger als einem Prozent Wachstum zu rechnen ist. Aufgrund seiner Berechnungen kommt Weiss in der Schweiz für 2007 auf 730’000 Desktop- und 720’000 mobile Einheiten - ein Hoffnungsschimmer, auch wenn damit die Werte der Jahre nach 2003 noch nicht wieder erreicht werden.

Der Einfluss von Vista

Einen Grund für seine Zuversicht - und für die Stagnation im letzten Jahr - sieht Weiss im «Warten auf ­Vista». Viele potentielle Käufer zögerten, vor Erscheinen des Microsoft-Betriebs­systems ihre Hardware zu erneuern. Die Rechner, auf denen ­Vista seine Vorteile ausspielen kann, müssen besser bestückt sein als bisher. Weiss liess sich von verschiedenen Assemblierern Vista-fähige Maschinen berechnen. Dabei zeigte sich, dass der Unterschied innerhalb aller Preissegmente immer bei rund 300 Franken liegt. Im Tiefpreis-Segment sind vor allem der Prozessor und das RAM die verteuernden Elemente. Ein günstiges Vista-Notebook dürfte laut Weiss auf rund 1300 Franken zu stehen kommen. Ob sich damit alle Vista-Features inklusive 3D-Grafiken voll nutzen lassen, bleibe einmal dahingestellt. Ein High­end-Notebook, das Vista voll unterstützt, dürfte sich auf mindestens 2400 Franken belaufen. Bei Desktops rechnet Weiss mit etwa 1730 Franken für eine günstige, Vista-fähige Maschine. Für die Preissteigerung ist hier vor allem die leistungsfähigere Grafikkarte verantwortlich.
Da 2007 auf vielen neuen Geräten Vista vorinstalliert sein wird, geht Weiss im Business-Umfeld neben den rund 10 Prozent Early Adapters bis Ende 2007 von rund 30 Prozent Vista-Anwendern aus. Weitere 30 Prozent sollen je 2008 und 2009 folgen. Im Home-Bereich wird es voraussichtlich etwas schneller gehen: 20 Prozent Early Adapters und 40 Prozent, die bereits in diesem Jahr umstellen. Im Laufe des Jahres 2008 sollen dann die restlichen 40 Prozent folgen. Wer sich allerdings bei den Herstellern und Anbietern umhört, stellt fest, dass diese nicht ganz so optimistisch sind.

Preise

Bei den Preisen sieht Weiss - nicht zuletzt aufgrund seines Vista-Optimismus - für 2007 eine gewisse Entspannung. Bei den Desktops rechnet er mit Durchschnittspreisen, die im Home- wie im Business-Bereich rund 3,9 Prozent höher liegen als derzeit. In Franken und Rappen: bei durchschnittlich 1240 Franken. Bei den Notebooks spricht Weiss von Preiserhöhungen im Business-Sektor von 4,8 Prozent, bei Heimmaschinen von 3,1 Prozent. Konkret sind das dann für ein Geschäfts-Notebook durchschnittlich 2050 Franken, während der Heimanwender voraussichtlich rund 1500 Franken hinblättern muss. Über alles gesehen bedeutet dies, dass die Preise im Business-Bereich um etwas über sechs Prozent steigen werden, im Heimbereich um 3,6 Prozent.
Entsprechend rechnet Weiss mit Umsatzsteigerungen von 13,7 Prozent im Business-Segment und 6,7 Prozent auf dem Home-Markt. Damit dürfte die Branche in der Schweiz 2007 2,232 Milliarden Franken oder 11,4 Prozent mehr als 2006 umsetzen. Die grösste Steigerung dürfte, so Weiss, bei den Business-Notebooks liegen.

HP auch weltweit an der Spitze

Gartner hat soeben die Zahlen zum letzten Quartal 2006 veröffentlicht. Demnach betrug das Wachstum nach Stückzahlen gegenüber dem vierten Quartal 2005 weltweit 7,4 Prozent. IDC kommt für den gleichen Zeitraum auf ein Wachstum von 8,7 Prozent.
Als Marktführer erwies sich bei beiden Marktforschern Hewlett-Packard. HP erreichte laut Gartner mit weltweit 11,6 Millionen ausgelieferten PCs einen Marktanteil von 17,4 Prozent. An zweiter Stelle folgt Dell mit 9,4 Millionen Stück und 13,9 Prozent. Während HP jedoch gegenüber dem Vorjahresquartal 23,9 Prozent zulegen konnte, ging die Zahl der Auslieferungen bei Dell um knapp 9 Prozent zurück. Für das laufende Jahr erwartet Gartner ein Wachstum des weltweiten PC-Markts um 9,5 Prozent ­sowie ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen HP und Dell. (fis)

Das Weissbuch 07

Das Weissbuch 2007 enthält nicht mehr alle technologischen Details. Die Studie wird als PDF ausgeliefert und kostet 800 Franken. Sie kann ­unter www.weissbuch.ch oder bei Robert Weiss direkt per Mail
robert@robertweiss.ch bestellt werden.


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