Bei
Intel läuft es seit geraumer Zeit nicht allzu rund, und jüngst geriet auch noch Intel-Boss Lip-Bu Tan ins Visier von US-Präsident Trump, wobei sich die Spannungen nach einem Treffen der beiden wieder gelöst haben sollen.
Nun berichtet "
Bloomberg" (Paywall, via "
Spiegel"), dass bei ebendiesem Treffen auch ein möglicher Einstieg der Trump-Regierung als Intel-Investor diskutiert wurde. Die Investitionen – bei denen auch tatsächlich Geld fliessen soll – sollen Intels Bemühungen, die Produktion in der USA auszuweiten, unterstützen. "Bloomberg" beruft sich demnach auf gut informierte Kreise, während von offizieller Seite keine Bestätigung zu bekommen war. Die Börse aber reagierte positiv auf die Spekulationen, die Intel-Papiere legten um gut 7 Prozent zu.
(mw)