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20. Juli 2022 - Wegen der chaotischen Regierungsverhältnisse in Grossbritannien pausiert der ARM-Eigner Softbank den geplanten Börsengang von ARM in London. Es könnte sogar so kommen, dass der IPO gar nicht mehr in London stattfindet, sondern am New Yorker NASDAQ.
17. Februar 2022 - Nach dem gescheiterten Übernahmeversuch durch Nvidia will der ARM-Eigner Softbank den Chip-Architektur-Spezialisten nun doch wieder an die Börse bringen.
12. April 2021 - Die chinesische Kartellrechtsbehörde SAMR wirft Alibaba schwere Verstösse im Kartellrecht vor und spricht eine Strafe über knapp 2,8 Milliarden US-Dollar aus. Alibaba lenkt reuevoll ein.
14. September 2020 - Nvidia gibt die Übernahme von ARM bekannt. Der Grafikkarten-Spezialist bezahlt dafür rund 40 Milliarden US-Dollar an den jetzigen Besitzer Softbank.
7. September 2020 - Bytedance soll einem Bericht zufolge bereits einen Käufer für das US-Geschäft von Tiktok gefunden haben. Der Deal soll schon am Dienstag bekannt gegeben werden.
14. Juli 2020 - Softbank erwägt, den Chiphersteller ARM Holdings ganz oder teilweise zu verkaufen. Als Alternative wird auch ein IPO ins Auge gefasst. Der japanische Konzern hatte ARM vor vier Jahren für 32 Milliarden US-Dollar übernommen.
23. Juni 2020 - Die Deutsche Telekom sichert sich einen Deal mit Softbank, der dem deutschen Konzern die Möglichkeit gibt, 198 Millionen T-Mobile-Aktien zu kaufen. Damit wäre das deutsche Unternehmen neu Mehrheitsaktionär bei T-Mobile.
18. Mai 2020 - Beim japanischen Konzern Sofbank gibt es einen prominenten Abgang: Alibaba-Gründer Jack Ma (Bild) verlässt die Geschäftsleitung. Auch will das Unternehmen durch Abverkäufe von T-Mobile-Aktien aus den Schulden kommen, was die Deutsche Telekom zum Mehrheitsaktionär machen könnte.
13. April 2018 - Die Telcos Singtel, Softbank, Etisalat und Telefonica haben sich zur Global Telco Security Alliance zusammengeschlossen, um in Sachen Cyberkriminalität zusammenzuarbeiten und Ressourcen gemeinsam zu nutzen.
3. Januar 2018 - Rund 17 Prozent der Aktien von Uber wandern Anfang des Jahres zum Tech-Giganten Softbank aus Japan – zu einem Preis, der weit unter dem zuletzt genannten Firmenwert liegt.
 
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