Postfinance
in der Berichterstattung von
20. Oktober 2017 -
Postfinance hat eine Minderheitsbeteiligung am Schweizer Fintech-Start-up Sentifi erworben. Sentifi analysiert Daten aus sozialen Medien und bereitet sie für Finanzinvestoren auf.
21. September 2017 -
Bei der Post-Tochter Postfinance wird gewaltig umstrukturiert. Angestellte sollen entlassen und Kontaktcenter geschlossen werden. Dazu will man den Versand von Papierdokumenten einstellen und auf die digitale Verteilung setzen.
4. August 2017 -
Postfinance hat eine Minderheitsbeteiligung an der Social-Trading-Plattform Wikifolio erworben, welche das Geldanlegen mit den Prinzipien sozialer Netzwerke verbindet.
18. Juli 2017 -
Die Finanzplattform "Insideparadeplatz" berichtet, dass die Android-App von Twint kaum heruntergeladen wird. Recherchen zeigen zudem, dass die Apps bei den Nutzerkommentaren nicht besonders gut wegkommen.
6. Juni 2017 -
Die Post will nebst den Bereichen Finanzen, Personal und Kommunikation auch 15 Prozent bei der Informatik einsparen. Insgesamt sollen 1100 Beschäftigte um ihre Arbeit bangen müssen. Die Post kommuniziert jedoch noch keine konkreten Zahlen.
1. Juni 2017 -
Postfinance hat für Shopbetreiber die Onlineshop-Lösung Smartcommerce lanciert, mit der rasch und einfach verschiedene Zahlungsarten implementiert werden können.
30. Mai 2017 -
Nachdem der Bezahldienst Twint Anfang April die neue technische Infrastruktur in Betrieb genommen hat, erscheinen nun immer mehr Twint-Apps von angeschlossenen Banken. Neu gibt es unter anderm Apps von Postfinance, Raiffeisen, Credit Suisse und BCV.
22. Mai 2017 -
Postfinance hatte den Start des Bezahldienstes Twint auf Mitte Mai geplant. Nun muss dieser aufgrund technischer Probleme nach hinten verschoben werden.
15. Mai 2017 -
Postfinance hat seinen Webauftritt angepasst und verspricht eine optimierte Suche und ein intuitives Layout. Ausserdem wurde auch der komplette Markenauftritt angepasst.
14. März 2017 -
Nachdem Twint den Release der neuen Anwendung im letzten Jahr noch verschieben musste, werden ab April zuerst UBS und ZKB mit ihren Anwendungen auf den Markt kommen. Später folgen Credit Suisse, Postfinance, Raiffeisenbank und die Waadtländer Kantonalbank.