Schweizer CE-Detailhandel muss weiter unten durch
Quelle: GfK Switzerland

Schweizer CE-Detailhandel muss weiter unten durch

In den ersten drei Monaten des Jahres verzeichnete der Schweizer Detailhandel insgesamt ein leichtes Plus. Im Bereich Electronics und Entertainment und insbesondere im CE- und Fotomarkt gab es derweil ein weiteres Minus.
14. Mai 2012

     

Die Marktforscher von GfK Switzerland haben die Zahlen für den Schweizer Detailhandel im ersten Quartal 2012 veröffentlicht. Demnach resultierte in den ersten drei Monaten des Jahres ein minimes Plus um 0,1 Prozent, was nach massiven Einbrüchen im zweiten Halbjahr 2011 als "erster Lichtblick" gewertet wird.

Weiterhin schlecht sieht es jedoch im Bereich Multimedia, Unterhaltungselektronik, IT, Foto und Entertainment aus. Hier wurde eine Einbusse um 4,6 Prozent verzeichnet. Vor allem die Consumer Electronics und der Fotomarkt sollen unter dem massiven Preisdruck und den fehlenden Innovationen leiden, teilen die Marktforscher mit.


Ebenfalls negativ entwickelt hat sich der Bereich Haushalt und Wohnen (-1,6%). Zu den Gewinnern im Non-Food-Markt zählen derweil die Bereiche Fashion und Lifestyle (+4%), Do-it-yourself und Garten (+3.8%) und Freizeit (+3,2%). (mv)


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