Der Schweizer Zahlungsdiensleister
Payrexx, bringt neue Kartenterminals für Zahlungen direkt am Point of Sale auf den Markt. Nach Angaben von Payrexx sind die Geräte vorkonfiguriert, sofort einsatzbereit, mit integrierter SIM ausgestattet und nicht auf Wlan angewiesen. Die Terminals akzeptieren Debit- und Kreditkarten, mobile Wallets sowie Kryptowährungen, der First-Level-Support erfolgt aus der Schweiz.
Laut dem Unternehmen stehen drei Modelle zur Verfügung. Das Nexgo N5 bietet einen integrierten Belegdrucker, handliches Design und lange Batterielaufzeit für den Alltag. Das kompaktere Nexgo N6 sei für den mobilen Gebrauch geeignet, wenn kein Druck benötigt wird. Das grössere und robustere Nexgo N86 verfüge ebenfalls über einen Drucker und eine leistungsfähigere Software.
Zum Start gilt nach Angaben von Payrexx ein Einführungspreis für alle Geräte von 9 Franken pro Monat im ersten Jahr statt 25 Franken. Die Transaktionsgebühren betragen 0,95 Prozent plus 0,15 Franken für Debitkarten, 1,25 Prozent plus 0,15 Franken für Kreditkarten und 1,25 Prozent für Twint-Zahlungen.
Mit den Terminals adressiert Payrexx nach eigener Darstellung vor allem kleine Geschäfte und mobile Anbieterinnen und Anbieter und ergänzt bestehende Optionen wie Tap to Pay und QR Pay. Der Schritt seu Teil der Omnichannel-Ausrichtung des 2015 in Thun gegründeten Unternehmens, das nach eigenen Angaben über 60'000 Organisationen in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Liechtenstein bedient.
(dow)