Der Zürcher IT-Lösungsanbieter Open Circle ist das neueste Mitglied des kürzlich gegründeten Netzwerks SDS – die Abkürzung steht für "Souveräne Digitale Schweiz". Das Ziel des Netzwerks ist, die digitale Souveränität der Schweiz langfristig zu sichern. Dies soll durch Zusammenarbeit, offene Standards und innovative Lösungen aus dem Inland erfolgen. Mit der Mitgliedschaft im SDS-Netzwerk will Open Circle seinen Einsatz für nachhaltige Digitalisierung auf Augenhöhe mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft unterstreichen.
Das Netzwerk SDS bringt Vertreter aus Wirtschaft, öffentlicher Hand, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen. Dabei sollen digitale Schlüsseltechnologien gefördert, Abhängigkeiten reduziert und Alternativen zu proprietären Lösungen gestärkt werden. Open Circle will dazu mit seiner Erfahrung aus der Entwicklung und dem Betrieb souveräner IT-Infrastrukturen beitragen.
Mike Burkart, Chief Growth Officer bei
Open Circle, erklärt dazu: "Digitale Souveränität bedeutet für Unternehmen, die Kontrolle über ihre Daten und IT-Systeme zu bewahren. Sie umfasst die freie Wahl von Anbietern, die Möglichkeit zum Wechsel sowie die selbstbestimmte Entscheidung darüber, wer auf welche Informationen zugreifen darf. Sie schafft Transparenz und bildet die Grundlage für langfristig sichere, flexible und robuste digitale Lösungen." CTO Pascal Mages ergänzt: "Genau an diesem Punkt setzen unsere IT-Lösungen an – und wir freuen uns, Teil eines starken Netzwerks zu sein, das diese Werte mitträgt und lebt."
(ubi)