GfK
in der Berichterstattung von
5. Februar 2016 -
Der Schweizer Detailhandel hat 2015 gegenüber dem Vorjahr 1,9 Prozent an Umsatz eingebüsst. Mit einem Minus von 1,8 Prozent schnitt dabei der Heimelektronik-Bereich leicht besser ab als der Gesamtmarkt.
5. November 2015 -
Der Schweizer Detailhandel liegt in den ersten neun Monaten des Jahres im Minus. Das gilt auch für den Bereich ICT und CE, wo der Rückgang 2,5 Prozent beträgt.
23. September 2015 -
Wie aus einer aktuellen Studie hervorgeht, wechseln Schweizer Unternehmen ihr ERP-System kaum wegen Kosteneinsparungen und ein vorübergehender Systemausfall führt zu einem durchschnittlichen Tagesverlust von über 30'000 Franken.
10. August 2015 -
Die Aufhebung des Euromindestkureses macht dem Schweizer Detailhandel zu schaffen. Im ersten Halbjahr 2015 resultierte, auch im Bereich Multimedia, Unterhaltungselektronik, IT, Foto und Entertainment, ein deutlicher Umsatzrückgang.
5. Mai 2015 -
Der Schweizer Detailhandel hat im ersten Quartal 2015 um 0,8 Prozent eingebüsst. Das ist weniger als angesichts des starken Schweizer Frankens erwartet wurde.
5. Februar 2015 -
GfK Switzerland hat die Zahlen zum Detailhandel 2014 vorgelegt und berichtet dabei von einem leichten Plus. Der Bereich Unterhaltungselektronik legte überdurchschnittlich zu.
6. November 2014 -
Die Schweizer haben im Detailhandel wieder mehr ausgegeben. Im Teilbereich Multimedia, Unterhaltungselektronik, IT, Foto und Entertainment haben sie mit 1,5 Prozent sogar überdurchschnittlich zugeschlagen.
11. August 2014 -
Der Online- und Versandhandel hat in der Schweiz im ersten Halbjahr um 3,4 Prozent zugelegt. Vor allem im Bereich Multimedia und IT gingen die Umsätze in die Höhe.
7. August 2014 -
Gemäss GfK Switzerland konnte der Schweizer Detailhandel im ersten Halbjahr 2014 um 1,4 Prozent zulegen. Der Bereich Multimedia und IT konnte hingegen kein Wachstum generieren.
7. Mai 2014 -
Im vierten Quartal 2014 hat der Schweizer Detailhandel den Umsatz des entsprechenden Vorjahresquartals insgesamt halten können. Im Segment Multimedia, Unterhaltungselektronik, IT, Foto und Entertainment sind die Zahlen jedoch rückläufig.