Micron Technology
in der Berichterstattung von
20. Januar 2022 -
Der weltweite Halbleitermarkt hat im vergangenen Jahr um 25,1 Prozent an Umsatz zugelegt. Samsung hat Intel dabei an der Spitze der umsatzstärksten Hersteller abgelöst.
22. Dezember 2021 -
Micron Technology hat die Zahlen fürs erste Quartal des Geschäftsjahres 2022 bekannt gegeben und warnt dabei auch vor einem anhaltenden Mangel an DDR5-Speicher.
7. Dezember 2020 -
Beim Chip-Produzenten Micron kam es Anfang Dezember zu einem Stromausfall, der Auswirkungen auf die weltweite Verfügbarkeit von DRAM haben könnte.
26. November 2020 -
Die 15 grössten Halbleiterhersteller werden in diesem Jahr aller Voraussicht nach um 13 Prozent zulegen. Die grossen Gewinner heissen TSMC, Qualcomm, Nvidia, Mediatek, Apple und AMD.
3. April 2020 -
Tech Data hat einen Distributionsvertrag mit Micron geschlossen und erweitert das Portfolio um die Speicherprodukte aus der Crucial-Produktfamilie.
21. Februar 2020 -
Die starke Nachfrage seitens der Data-Center-Kunden sorgte dafür, dass die globalen Umsätze mit NAND-Flash-Speicher im vierten Quartal letzten Jahres um 8,5 Prozent auf 12,5 Milliarden Dollar kletterten.
27. September 2019 -
Im jüngsten Quartal musste Chip-Hersteller Micron massive Einbussen beim Gewinn wie auch beim Umsatz hinnehmen. Dass die Aktie nach der Bekanntgabe mit Verlusten reagierte, wird allerdings primär dem verhaltenen Ausblick zugeschrieben.
28. März 2019 -
Analysten sehen schwarz für den DRAM-Markt: Unter anderem aufgrund des starken Rückgangs der durchschnittlichen Verkaufspreise sollen die Verkäufe 2019 deutlich hinter dem Vorjahr zurückbleiben.
30. November 2018 -
Mit einem Umsatzvolumen von knapp 130 Milliarden Dollar hat der weltweite Halbleitermarkt im Q3 einen erneuten Höchststand erreicht. Samsung konnte sich mit einem Marktanteil von gut 16 Prozent an der Spitze behaupten.
22. November 2018 -
Chinesische Behörden haben schwere kartellrechtliche Vorwürfe zu angeblichen DRAM-Preisabsprachen zwischen Micron, Samsung Electronics und Hynix untersucht. Es lägen jetzt deutliche Beweise für Verstösse auf der Hand, und so drohen den beteiligten Unternehmen rechtliche Konsequenzen.