Business Sunrise lanciert virtuelle PBX
Quelle: Sunrise

Business Sunrise lanciert virtuelle PBX

Business Sunrise, die Geschäftskundensparte der Nummer zwei im Schweizer Telco-Business, lanciert als neues Produkt die Business Virtual PBX.
15. August 2012

     

Die Sunrise-Geschäftskundenabteilung Business Sunrise hat neu eine virtuelle Telefonanlage im Portfolio. Unter der Bezeichnung Business Virtual PBX verspricht Sunrise den Kunden eine modulare Lösung, die kundenspezifisch angepasst werden kann. Ausserdem streicht Sunrise heraus, dass bereits im Basisangebot über 100 Funktionen ohne Aufpreis enthalten sind. Stephan Müller, Director Product & Marketing Management Business Sunrise, erläutert: "Kunden, die sich für Business Virtual PBX entscheiden, profitieren im übertragenen Sinn von einer Auslagerung ihrer Telefonie-Infrastruktur in Sunrise-Rechenzentren in der Schweiz. Das hat den Vorteil, dass sie von jedem Ort der Welt mit Telefon, Mobiltelefon und PC auf die Telefonanlage zugreifen können. Hinzu kommt, dass virtuelle Telefonanlagen weitaus ausfallsicherer sind als dedizierte Telefonanlagen." In diesem Zusammenhang spricht Sunrise von einen Verfügbarkeit von 99,99 Prozent, die mittels Service Level Agreements geregelt werden kann. Weiter heisst es, dass die gängigsten Typen von VoIP-Telefonen von Herstellern wie Aastra, Snom oder Polycom für die Nutzung zertifiziert seien und das die Abrechnung nutzungsabhängig geschieht – spricht der Kunde bezahlt nur die tatsächlich genutzten Nebenstellen.


Zu den Preisen: Eine Teilnehmerlizenz pro Endgerät kostet nebst einmaligen 10 Franken pro Monat 12 Franken. Nummernblöcke mit 10 Rufnummern schlagen mit einmal 15 Franken, 100 Rufnummern mit 60 Franken zu Buche. Gespräche ins Schweizer Festnetz kosten 4 Rappen die Minute, ins Mobilnetz kostet es pro Minute 26 Rappen. Die komplette Preisliste kann hier eingesehen werden. (mw)


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Kommentare
Bei Swisscom ist dieser Service seit einem Jahr unter dem Namen MCC bekannt und funktioniert einwandfrei. Die Plattformen basieren auf der einen Seite auf bewährte Cisco UCC Technologie und auf der anderen Seite auf dem Microsoft Lync Produkt.
Donnerstag, 16. August 2012, Christoph



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