«Im Telefoniegeschäft gutes Geld verdienen»
Quelle: zVg

«Im Telefoniegeschäft gutes Geld verdienen»

Winet Voicetec Solutions ist für seine Virtual-PBX-Lösung Ayrix auf Partnersuche und verspricht dabei nicht nur eine einfache und flexible Lösung, sondern auch absolute Freiheit bei der Gestaltung von Preisen und Paketen.
10. Juli 2021

     

Die einfachste virtuelle Telefonanlage der Welt – mit diesem Slogan ist der Schweizer Hersteller Winet Voicetec Solutions nicht nur auf Kundensuche für seine Virtual-PBX-Software Ayrix, sondern möchte auch neue Partner für sich gewinnen. Denn Ayrix wird als Software-PBX ausschliesslich via Channel vertrieben – aktuell zählt Winet hierzulande rund 30 Partner.

Flexibel und einfach

Winet sieht dabei eine Reihe von Vorteilen, die Ayrix im Vergleich mit den Virtual-PBX-Lösungen, die die VoIP-Provider ab der Stange mit ihren Anschlüssen mitliefern, bieten soll. Bonni Kuruvilla, Chief Marketing Officer (CMO) bei Winet, nennt zum Ersten die Flexibilität. «Nutzt man die Lösung eines Providers, begibt man sich in ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis. Das haben Endkunden gerade zuletzt in Pandemiezeiten gemerkt, als schnelle Massnahmen gefordert waren, die ihre Provider oftmals nicht erfüllen konnten.» Mit Ayrix sei es dem Endkunden oder dessen Partner hingegen möglich, Massnahmen selbst zu ergreifen und Bedürfnisse in der Telefoniestruktur umzusetzen, da die Lösung sehr flexibel und ­ausserdem einfach in der Anwendung sei.

Einfachheit ist denn auch der zweite grosse Punkt, den Kuruvilla für Ayrix ins Feld führt. Die Lösung soll besonders einfach in der Installation wie auch bei der Konfiguration sein – ein Punkt, den unser Schwestermagazin «Swiss IT Magazine» nach einem Test der Lösung im letzten Herbst bestätigen kann (siehe Kasten).



Als wohl grössten Mehrwert insbesondere für die Partner nennt Bonni Kuruvilla aber den fairen Umgang mit den Partnern und das flexible Entschädigungsmodell, das man rund um Ayrix kre­iert habe. «Sehr oft arbeiten Telefonanlagenanbieter heute mit Partnermodellen, die unfair für den Partner sind. Die Partner müssen den Herstellern hohe Provisionen abgeben, und sobald ein Partner sein Umsatzziel für einmal nicht erreicht, wird er heruntergestuft, erhält noch schlechtere Konditionen oder wird sogar vom Partnerprogramm oder vom Zugang zum Support ausgeschlossen», sagt Kuruvilla. Mit Ayrix soll dies anders sein – «der Partner kann im Telefoniegeschäft gutes Geld verdienen, indem er von den Abhängigkeiten der Telefonanbieter befreit wird und seine Preismodelle nun selbst bestimmen darf, ohne Provisionen abgeben oder sich Preiskämpfe mit der Konkurrenz liefern zu müssen», so sein Versprechen.


Mächtiges Werkzeug
Unser Schwestermagazin «Swiss IT Magazine» hat die Beta-Version von Ayrix im letzten Oktober getestet und ist dabei zum Fazit gekommen: «Ayrix bietet eine Telefonsystem-Lösung für Unternehmen jeder Grösse, die mit ansprechender Optik, einfacher, intuitiver Bedienung und einfacher Einrichtung punktet. Features wie ein PBX-Anrufweiterleitungssystem, automatische Anrufverteilung, Konferenzgespräche und die Möglichkeit, mittels Grafik-Tool auch komplexe Callflows zu programmieren, machen die Software zu einem mächtigen Werkzeug.» Wer sich selbst ein Bild verschaffen will, kann dies problemlos tun – die Lösung ist in der Self-Hosted-­Variante mit bis zu fünf Extensions kostenlos erhältlich.
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