3,115 Mio. Surfer: In der Schweiz nutzen 3,115 Mio. Menschen das Internet mindestens einmal im Monat. 2,195 Mio. tun dies von zu Hause, 1,866 Mio. am Arbeitsplatz und 2,916 Mio. an beiden Orten. Quelle: MMXI.
Reiseseiten beliebt: Internet-Angebote über Reisen erfreuen sich in Europa einer enormen Nachfrage. Die Zahl der Besucher stieg vom Januar 648’000 Besucher auf 701’000 im April 2001. Es führte die SBB vor Swissair und Kuoni. Quelle: MMXI.
Massiv mehr Geld für Sicherheit: Unternehmen werden bis in zehn Jahren zehn Mal mehr für die Absicherung ihrer Ressourcen gegen Internet-Angriffe ausgeben, so eine Studie. Heute sind es im Schnitt 0,4 Prozent des Umsatzes. Quelle: Gartner.
26 Mrd. mit Telekommunikation: Die Schweizer Telekombranche hat 2000 26,4 Mrd. Franken Umsatz erzielt, ein Wachstum von 22,2 Prozent. Die Netzbetreiber legten sogar um 28 Prozent zu. 400 neue Stellen wurden geschaffen (auf 43’900). Quelle: Protelecom.
HP führt bei Consumer-PCs:
Hewlett-Packard hat im 1. Quartal mit einem Anteil von 10,3 Prozent die Führung im Weltmarkt für Consumer-PCs übernommen. Es folgen: Compaq (9,3%), Gateway (6,7%) und Fujitsu-Siemens (5,2%). Quelle: IDC.
Schlechte PC-Aussichten: IDC hat seine Prognose für den US- und Welt-PC-Markt nach unten korrigiert. In den USA rechnen die Auguren erstmals mit einem Rückgang der Stückzahlen. Erst 2003 wird eine moderate Besserung erwartet.
Nur wenige Sites werden benutzt: Surfer verbringen 60 Prozent ihrer Zeit im Netz auf den Websites von nur gerade 14 Unternehmen. Noch vor zwei Jahren waren es 110 Unternehmen. Am intensivsten besucht sind AOL,
Microsoft,
Yahoo und Napster. Quelle: Jupiter.
Beinahe 500 Dot-Gones: Im Mai mussten erneut 54 Internet-Firmen aufgeben. Damit ist die Zahl der gescheiterten Dot-Coms in den USA seit Januar 2000 auf 493 gestiegen. 55 Prozent davon traf es in den ersten fünf Monaten 2001. Quelle: Webmergers
Server-Markt bleibt schwach: Die Meta Group rechnet weiterhin mit einem schwachen Server-Markt. Der Markt müsse den Ausbau der Infrastruktur in den Jahren 1999 und 2000 verdauen. Auch seien noch viele Projekte verzögert. Neues Wachstum: Mitte 2002.
Kein Bedarf an Internet: Der häufigste Grund, warum Leute das Internet nicht benutzen, ist der fehlende Bedarf (40 Prozent Nennungen). 33 Prozent fehlt der Computer, 25 Prozent das Interesse, so eine Studie. Quelle: Ipsos-Reid.