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Die Marktforscher von Frost & Sullivan haben sich des VoIP-Marktes (Voice-over-IP) angenommen. Zur Zeit wird VoIP noch wenig genutzt. So wurde letztes Jahr etwa während 21 Milliarden Minuten über das Internet-Protokoll telefoniert und zwar vor allem von Privatkunden. Nur drei Prozent der Telefonate über IP wurde von Firmen aus gemacht.
Dies soll sich mit dem Eintritt von grossen Playern, AT&T und MCI in den USA, GlobalOne und Kpnqwest in Europa, in den Markt ändern. Die Augurin Elka Popova von Frost & Sullivan schätzt, dass ab 2006 über die Hälfte der VoIP-Gespräche durch Firmenkunden erfolgen sollen. (hc)