Tag der Informatik begeistert die Jugend
29. August 2008
Im Technopark Zürich hat der erste Tag der Informatik die Tore geöffnet. Das Organisations-Komitee hat mit einer feierlichen Begrüssung und einer Keynote von ETH-Professor Anthon Gunzinger den Anlass eröffnet. Gunzinger, neben der ETH auch Unternehmer und Gründer von Supercomputer Systems, stellt die Faszination des Informatikberufes anhand seines Beispiels vor.
Den ganzen Tag kann auf dem Turbinenplatz und im Technopark-Komplex die Informatik gefeiert werden. Unzählige Schulklassen strömen durch die Gänge, füllen Wettbewerbs-Formulare aus und informieren sich über die aktuellen und speziell die Schweizer Entwicklungen aus der digitalen Welt. Bereits weit vor 9 Uhr füllte sich der Turbinenplatz vor allem mit Schulklassen und Lehrpersonen.
Hier freuen sich die mehrheitlich von Teenagern belagerten Standbetreiber über die seltene Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, von der Unsichtbarkeit auf die grosse Bühne. Trotzdem sind leider einige Stände an diesem Tag mit ideenlosen und langweiligen Mitarbeitern besetzt, die sich angesichts der vorbeiziehenden Massen lieber selbst unterhalten.
Stände wie die von Trendunternehmen wie Google oder die der Xbox-Spielentwickler an der ETH-Bar sind voll. Überall, wo es etwas zu erleben gibt, erfreuen sich die Aussteller grosser Aufmerksamkeit und des grossen Wissenshungers der jungen Generation. Über Nachwuchsprobleme müsste sich angesichts dieser Erlebnisse eigentlich keiner mehr Sorgen machen. Die Show wird zumindest in den Erinnerungen der interessierten Besucher noch nachwirken. (mro)
Den ganzen Tag kann auf dem Turbinenplatz und im Technopark-Komplex die Informatik gefeiert werden. Unzählige Schulklassen strömen durch die Gänge, füllen Wettbewerbs-Formulare aus und informieren sich über die aktuellen und speziell die Schweizer Entwicklungen aus der digitalen Welt. Bereits weit vor 9 Uhr füllte sich der Turbinenplatz vor allem mit Schulklassen und Lehrpersonen.
Hier freuen sich die mehrheitlich von Teenagern belagerten Standbetreiber über die seltene Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, von der Unsichtbarkeit auf die grosse Bühne. Trotzdem sind leider einige Stände an diesem Tag mit ideenlosen und langweiligen Mitarbeitern besetzt, die sich angesichts der vorbeiziehenden Massen lieber selbst unterhalten.
Stände wie die von Trendunternehmen wie Google oder die der Xbox-Spielentwickler an der ETH-Bar sind voll. Überall, wo es etwas zu erleben gibt, erfreuen sich die Aussteller grosser Aufmerksamkeit und des grossen Wissenshungers der jungen Generation. Über Nachwuchsprobleme müsste sich angesichts dieser Erlebnisse eigentlich keiner mehr Sorgen machen. Die Show wird zumindest in den Erinnerungen der interessierten Besucher noch nachwirken. (mro)
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