E-BUSINESS


Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/09

     

Citigroup und Microsoft kooperieren: Die US-Bank will mit Hilfe von Microsoft ihren Online-Zahlungsservice einem breiteren Publikum zuführen. Die beiden vereinbarten dazu eine Kooperation.
Weiter mit Paynet? Laut ‘Computerworld Schweiz’ interessieren sich zwei «Informatikgrössen» für die Weiterentwicklung und Vermarktung der Online-Plattform für den Rechnungsverkehr. Doch hinter den Kulissen gebe es Machtkämpfe, so der Bericht.
Portale gehen online: Diese Woche geht das Finanzportal «Moneycab» erstmals online. Es steht unter der Führung von Ex-Cash-Chefredaktor Markus Gisler. Ohne Ankündigung online ging inzwischen auch das Schweizer Portal von T-Online.
Zweifel.ch gewinnt: Die Website von Zweifel hat den «Master of Swiss Web 2001»-Preis gewonnen. Die Site lag bis zum Final gleichauf mit «Beyoo.ch», die auf Platz zwei kam. Es folgte «Maggi.ch». Auszeichnungen erhielten auch «oelpooler.ch» und «patman.ch».
Switch wird billiger: Die Preise für die Registrierung von «.ch»-Domains werden auf 40 Franken halbiert, die Jahresgebühr von 48 auf 35 Franken reduziert. Die Switch gab damit dem Druck des Preisüberwachers nach. Ende 2000 gab es 350’000 .ch-Domains.
APK-Auktion kauft Netauc.ch: Die Bäume im Online-Auktions-Markt wachsen definitiv nicht in den Himmel – Grösse ist alles. Dies zeigt die Übernahme von Netauc.ch durch APK Auktion. Zusammen sei man mit 29’000 Benutzern nunmehr die Nummer 2 im Schweizer Markt, so die Mitteilung. Die beiden Plattformen werden in Zukunft unter dem Namen APK netauc zu einer einzigen zusammengeführt. Die Ausschreibungsplattform Netauc.com, wo Nachfrager IT- und Bauprojekte ausschreiben können, wird allerdings weiter geführt.
UBS und T-Online kooperieren: Die Grossbank UBS hat eine Allianz mit T-Online angekündigt. Sie will ausgewählte Dienste über das Portal von T-Online anbieten. Das Angebot richtet sich an Kunden ausserhalb der Schweiz.
Streit um Comparis: Der Zürcher Internet-Anbieter hat gegen K-Tipp-Herausgeber Urs. P. Gasche Strafanzeige eingereicht, da dieser «unrichtige oder irreführende Behauptungen» über den Service gemacht habe, wonach die Preisvergleiche gekauft seien.
Bluebull kauft Davai.ch: Der Internet-Finanzdienstleister Bluebull übernimmt die Börsenplattform Davai.ch. Sie hat dem Vernehmen nach rund 1000 Stammkunden. «Davai» bedeutet in russischer Umgangssprache «komm, mach».
Citigroup und Microsoft kooperieren: Die US-Bank will mit Hilfe von Microsoft ihren Online-Zahlungsservice einem breiteren Publikum zuführen. Die beiden vereinbarten dazu eine Kooperation.
Weiter mit Paynet? Laut ‘Computerworld Schweiz’ interessieren sich zwei «Informatikgrössen» für die Weiterentwicklung und Vermarktung der Online-Plattform für den Rechnungsverkehr. Doch hinter den Kulissen gebe es Machtkämpfe, so der Bericht.
Portale gehen online: Diese Woche geht das Finanzportal «Moneycab» erstmals online. Es steht unter der Führung von Ex-Cash-Chefredaktor Markus Gisler. Ohne Ankündigung online ging inzwischen auch das Schweizer Portal von T-Online.
Zweifel.ch gewinnt: Die Website von Zweifel hat den «Master of Swiss Web 2001»-Preis gewonnen. Die Site lag bis zum Final gleichauf mit «Beyoo.ch», die auf Platz zwei kam. Es folgte «Maggi.ch». Auszeichnungen erhielten auch «oelpooler.ch» und «patman.ch».
Switch wird billiger: Die Preise für die Registrierung von «.ch»-Domains werden auf 40 Franken halbiert, die Jahresgebühr von 48 auf 35 Franken reduziert. Die Switch gab damit dem Druck des Preisüberwachers nach. Ende 2000 gab es 350’000 .ch-Domains.
APK-Auktion kauft Netauc.ch: Die Bäume im Online-Auktions-Markt wachsen definitiv nicht in den Himmel – Grösse ist alles. Dies zeigt die Übernahme von Netauc.ch durch APK Auktion. Zusammen sei man mit 29’000 Benutzern nunmehr die Nummer 2 im Schweizer Markt, so die Mitteilung. Die beiden Plattformen werden in Zukunft unter dem Namen APK netauc zu einer einzigen zusammengeführt. Die Ausschreibungsplattform Netauc.com, wo Nachfrager IT- und Bauprojekte ausschreiben können, wird allerdings weiter geführt.
UBS und T-Online kooperieren: Die Grossbank UBS hat eine Allianz mit T-Online angekündigt. Sie will ausgewählte Dienste über das Portal von T-Online anbieten. Das Angebot richtet sich an Kunden ausserhalb der Schweiz.
Streit um Comparis: Der Zürcher Internet-Anbieter hat gegen K-Tipp-Herausgeber Urs. P. Gasche Strafanzeige eingereicht, da dieser «unrichtige oder irreführende Behauptungen» über den Service gemacht habe, wonach die Preisvergleiche gekauft seien.
Bluebull kauft Davai.ch: Der Internet-Finanzdienstleister Bluebull übernimmt die Börsenplattform Davai.ch. Sie hat dem Vernehmen nach rund 1000 Stammkunden. «Davai» bedeutet in russischer Umgangssprache «komm, mach».
Napster als Medienzentrale: Bertelsmann will Napster zur zentralen Medienplattform für alle digitale Angebote des Konzerns ausbauen und so von der Bekanntheit der Marke Napster profitieren. Geplant sind personalisierte Angebote.
Avangto baut ab: Die Internet-Firma hat den Abbau von 15 Prozent
der Stellen angekündigt, rund 50 Arbeitsplätze. Die Firma wies für das erste Quartal einen Verlust von
9 Mio. Dollar und einen Umsatz von 7,3 Mio. Dollar aus.
Keine fremdsprachigen E-Mails: Laut einem Test beantworten die grossen Konzerne fremdsprachige E-Mails so gut wie nicht. Am schlechtesten schnitten Firmen aus Australien, Japan und den USA ab. Deutsche Firmen waren im Mittelfeld. Quelle: Worldlingo
Bestellen lieber per Telefon: Deutsche Unternehmen nutzen das Internet noch nicht für den Abschluss von Firmengeschäften. Nur 1 Prozent nutzt das Web, 3 Prozent
E-Mails, 10 Prozent Telefon und 78 Prozent Fax. Ein Grund ist die bessere Archivierungsmöglichkeit. Quelle: TNS Emnid.
Domain-Registrierungen rückläufig: Die Zahl der Registrierungen von neuen Domain-Namen bei Verisign ging vom vierten auf das erste Quartal von 1,9 auf 1 Mio. zurück. Die Registierung von Multilingual-Domains ging gar von 800’000 auf 125’000 zurück.
Zigaretten via Internet: Nach entsprechenden Geschäften in den USA entdecken Zigarettenverkäufer in zollbefreiten Gebieten nun auch die europäischen Kunden. Über das Internet bietet sie ihre Ware an, so etwa unter www.esmokes.com oder www.yesmoke.com.Napster als Medienzentrale: Bertelsmann will Napster zur zentralen Medienplattform für alle digitale Angebote des Konzerns ausbauen und so von der Bekanntheit der Marke Napster profitieren. Geplant sind personalisierte Angebote.
AOL Time Warner und Swatch kooperieren: AOL und die Swatch Group haben angekündigt, eine neue Serie von Uhren zu produzieren, die mit den Internet-Services von AOL Time Warner verknüpft werden können sollen.
Instant-Messaging via Handy: Nokia, Motorola und Ericsson haben ein gemeinsames Projekt zur Entwicklung eines Standards für Instant-Messaging via Handy lanciert. Anders als bei SMS sieht der Absender beim IM, dass der Empfänger ebenfalls online ist.
Abstimmen per Internet: In Deutschland soll bis zum Jahr 2006 ein Teil der Bürger des Landes online abstimmen können, wie der Innenminister letzte Woche versprach. Zuverlässigkeit und Sicherheit seien aber wichtiger als etwa der einfache Zugang.
UDDI gestartet: Microsoft, IBM, Ariba und andere Firmen haben ihr letztes Jahr angekündigtes B2B-Verzeichnis im Internet gestartet. Das «UDDI»-Business Registry soll Firmen helfen, ihre Leistungen untereinander online zu verkaufen.
Ebay via Zeitungsanzeige: Ebay bietet Anbietern von Versteigerungsstücken in den USA in einem Versuch neuerdings die Möglichkeit, gegen eine Gebühr Zeitungsanzeigen für ihre Auktionen schalten zu lassen. So sollen neue Bieter erreicht werden.
Neue Werbeform: Yahoo hat damit begonnen, interaktive Werbung auf seiner Website zuzulassen, die sich ausserhalb der üblichen Banner abspielt. Eine Ford-Werbung simuliert zum Beispiel Vögel und ein Auto, das lärmend direkt über den Bildschirm fährt.
Ebay verbietet «Hate»-Objekte: Ebay hat ein Verbot für die Versteigerung von Gegenständen von rass


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