Tape-Libraries für KMUs und Filialen
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/06
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/06
Die L40 und die L80 sind die neuste Ergänzung der L-Serie Tape-Library-Systeme von Storagetek. Storagetek preist sie nicht nur für Backup-Aufgaben, sondern auch als Alternative zur Aufrüstung der Plattenspeicher bei wachsendem Speicherbedarf an.
Bandspeicher sind billiger als Plattenspeicher. Durch die Automation welche die neuen Libraries bieten, sollen Plattenspeicherkapazitäten kostengünstig «virtuell» erhöht werden können.
Die Geräte sind auf einfache Wartung und Management ausgelegt. Alle Komponenten sind als «Customer Replaceable Units» konzipiert. Statusinformationen und Fehlermeldungen können über einen normalen Browser eingesehen und alle Libraries eines Unternehmens zentral überwacht werden.
Interessant ist der vorgesehene Upgradepfad. Wenn der Speicherhunger eines Unternehmens die Kapazität eines Modells überschreitet, kann man es gegen das nächstgrössere Mitglied der Serie eintauschen, statt ein zweites zu kaufen.
Alle Libraries der L-Serie können in heterogenen Umgebungen (Windows NT, Novell, Linux und Unix) eingesetzt werden. Die Zugriffszeit auf eine Kassette beträgt 9 Sekunden, die Standfläche 48,3 x 71,1 cm.
Die L20 kann 10 oder 20 Kassetten fassen und hat ein oder zwei Laufwerke. Preis ab 16’625 Franken (DLT1). L40: 20, 40 Kassetten, 1 bis 4 LW, ab 25’375 Franken. L80: 40, 60, 80 Kassetten, 2 bis 8 LW, verfügbar ab Mai, Preis noch nicht bekannt.
Datendurchsatz und Speicherkapazität betragen je nach Drive-System 11 bis 54 GB/h pro LW und 35 bis 110 GB pro Kassette. Unterstützt werden DLT1, DLT7000 und DLT8000, SDLT und LTO Ultrium.
Bandspeicher sind billiger als Plattenspeicher. Durch die Automation welche die neuen Libraries bieten, sollen Plattenspeicherkapazitäten kostengünstig «virtuell» erhöht werden können.
Die Geräte sind auf einfache Wartung und Management ausgelegt. Alle Komponenten sind als «Customer Replaceable Units» konzipiert. Statusinformationen und Fehlermeldungen können über einen normalen Browser eingesehen und alle Libraries eines Unternehmens zentral überwacht werden.
Interessant ist der vorgesehene Upgradepfad. Wenn der Speicherhunger eines Unternehmens die Kapazität eines Modells überschreitet, kann man es gegen das nächstgrössere Mitglied der Serie eintauschen, statt ein zweites zu kaufen.
Alle Libraries der L-Serie können in heterogenen Umgebungen (Windows NT, Novell, Linux und Unix) eingesetzt werden. Die Zugriffszeit auf eine Kassette beträgt 9 Sekunden, die Standfläche 48,3 x 71,1 cm.
Die L20 kann 10 oder 20 Kassetten fassen und hat ein oder zwei Laufwerke. Preis ab 16’625 Franken (DLT1). L40: 20, 40 Kassetten, 1 bis 4 LW, ab 25’375 Franken. L80: 40, 60, 80 Kassetten, 2 bis 8 LW, verfügbar ab Mai, Preis noch nicht bekannt.
Datendurchsatz und Speicherkapazität betragen je nach Drive-System 11 bis 54 GB/h pro LW und 35 bis 110 GB pro Kassette. Unterstützt werden DLT1, DLT7000 und DLT8000, SDLT und LTO Ultrium.
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