Quelle: HP
HP: Umsatzrückgang im PC-Geschäft
HP konnte im vergangenen Quartal sowohl seinen Umsatz als auch Gewinn leicht steigern, allerdings musste man im PC-Geschäft einen Rückgang hinnehmen.
18. Mai 2011
Der weltgrösste PC-Hersteller Hewlett-Packard (HP) hat die mit Spannung erwarteten Zahlen für das vergangene, zweite Quartal des Geschäftsjahres 2011 veröffentlicht. Verantwortlich für die grosse Spannung war ein Brief von HP-Chef Leo Apotheker an seine Top-Manager, der an die Öffentlichkeit gelangte und in dem der CEO sie zum Sparen aufforderte (Swiss IT Reseller berichtete).
HP konnte im vergangenen Quartal den Umsatz leicht um 2,5 Prozent auf insgesamt 31,63 Milliarden Dollar steigern. Auch der Gewinn nahm leicht zu, um rund 0,1 auf neu 2,3 Milliarden Dollar. Massgeblich für die leichte Umsatzzunahme verantwortlich waren das Server-, Speicher- und Netzwerkgeschäft (+15%), das Software-Geschäft (+17%) sowie der Bereich Financial Services (+17%). Demgegenüber stehen das Drucker- und Zubehörgeschäft (+5%) und das IT-Services-Geschäfts (+2%), die zwar ebenfalls wuchsen, aber nur leicht. Gar gesunken ist der Umsatz in der Personal Systems Group und zwar um 5 Prozent.
Der Ausblick auf das laufende, dritte Quartal liegt bei einem Umsatz zwischen 31,1 und 31,3 Milliarden Dollar, was deutlich unter den Erwartungen der Analysten liegt, die mit 31,8 Milliarden gerechnet haben. (mv)
HP konnte im vergangenen Quartal den Umsatz leicht um 2,5 Prozent auf insgesamt 31,63 Milliarden Dollar steigern. Auch der Gewinn nahm leicht zu, um rund 0,1 auf neu 2,3 Milliarden Dollar. Massgeblich für die leichte Umsatzzunahme verantwortlich waren das Server-, Speicher- und Netzwerkgeschäft (+15%), das Software-Geschäft (+17%) sowie der Bereich Financial Services (+17%). Demgegenüber stehen das Drucker- und Zubehörgeschäft (+5%) und das IT-Services-Geschäfts (+2%), die zwar ebenfalls wuchsen, aber nur leicht. Gar gesunken ist der Umsatz in der Personal Systems Group und zwar um 5 Prozent.
Der Ausblick auf das laufende, dritte Quartal liegt bei einem Umsatz zwischen 31,1 und 31,3 Milliarden Dollar, was deutlich unter den Erwartungen der Analysten liegt, die mit 31,8 Milliarden gerechnet haben. (mv)
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