«Get The Spirit» und Blasen an den Füssen

An der diesjährigen Cebit werden wieder einmal mehr alle bisherigen Rekorde gebrochen. Mit über 8000 Ausstellern aus 60 Ländern und einer Ausstellungsfläche von 422’000 Quadratmetern ist die Cebit rund acht mal grösser als die Orbit / Comdex.

Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/05

     

In den 15 Jahren ihres Bestehens hat sich die Cebit in Hannover zu einem der wichtigsten Treffpunkte der Branche und zur grössten IT-Messe gemausert. Dieses Jahr geht sie unter dem Motto «Get the spirit of tomorrow» über die Bühne. Mit 8015 Ausstellern aus 60 Ländern sind die 422’109 Quadratmeter Fläche im Ausstellungsgelände vollständig ausgebucht.
Die Schweiz gehört mit mehr als 130 Unternehmen und Institutionen zu den gewichtigeren Teilnehmern ausserhalb Deutschlands.
Beeindruckend die Besucherzahlen: Im vergangenen Jahr wurden an den sieben Messetagen mehr als 780’000 Gäste gezählt.
Damit sich die Besucher in der Mammut-Messe zurechtfinden, wurden die 26 Hallen und Pavillons in elf Themenbereiche unterteilt: «Informationstechnik», «Network Computing», «Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Planung», «Automatische Datenerfassung», «Software, Internet-Lösungen, Dienstleistungen», «Telekommunikation», «Office Automation», «Bank- und Sparkassentechnik», «Kartentechnik/IT-Sicherheit/Sicherheitstechnik», «Forschung und Technologietransfer» sowie das «Händler-Zentrum». Da sollte selbst in dieser Riesenmasse jeder in der ihm zur Verfügung stehenden Zeit etwas finden.
Die Bedeutung der Messe wird durch die Referenten bei der Auftaktveranstaltung am Vorabend der Cebit unterstrichen. Stolz vermerkt die Messeleitung, dass Bundeskanzler Gerhard Schröder die Cebit 2001 eröffnen wird. Carly S. Fiorina, Präsidentin und CEO von Hewlett-Packard, reist als Keynote-Sprecherin aus Palo Alto an.
Für die ITK-Branche spricht der Präsident des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien, Volker Jung.
In Ergänzung zum Ausstellungsangebot wartet die Cebit 2001 mit einem umfangreichen Rahmenprogramm auf. Über 800 Firmenvorträge sowie zahlreiche Tagungen, Foren und Vortragsveranstaltungen werden im Convention Center angeboten. Themenspezifische Gemeinschaftspräsentationen vervollständigen das Programm.
Der Vorsitzende des Verbandes der Softwareindustrie Deutschlands (VSI), Rudolf Gallist – und wohl nicht nur er - erhofft sich nicht nur neue Besucherrekorde, sondern nach den wirtschaftlichen Turbulenzen der vergangenen Monate auch wieder einmal etwas positivere Schlagzeilen: «Wir erwarten, dass von den technischen Innovationen auf der Messe ein positives Signal an die Börse ausgeht.» Sein Wort in Gottes Ohr!

E-Business

Antworten auf E-Business-Fragen will das «E-Business-Forum» in der Halle 4 innerhalb des «Software-Zentrums Mittelstand», Stand F12/116, geben. Diese täglich stattfindende Vortrags- und Diskussionsveranstaltung wird erstmals durchgeführt, gemeinsam organisiert von der «Computerwoche», Val-U Marketing und der Deutschen Messe AG.
Jeder Messetag steht unter einem anderen Thema. Am Donnerstag (22.03.01) geht es um Mobile Commerce. Am Freitag (23.03.01) dreht sich alles um das Thema Sicherheit. Am Samstag (24.03.01) werden die Grundlagen zur Entscheidung der «richtigen» E-Business-Strategie diskutiert. Das Thema des Messesonntags (25.03.01) lautet «Elektronischer Einkauf». Am Montag (26.03.01) geht es um Content Management.
Am Dienstag (27.03.01) referieren Experten über die Möglichkeiten der E-Commerce-Anbindung an bestehende Datenverarbeitungssysteme. Der letzte Messetag (28.03.01) widmet sich den speziellen Anforderungen der unterschiedlichen Branchen.
Die einzelnen Vorträge dauern jeweils rund 30 Minuten. Im Anschluss daran sind kurze Diskussionsrunden vorgesehen. Die Teilnahme am «E-Business-Forum» ist kostenlos.

Fibre-Channel

Rund um das Thema «Fibre Channel» geht es in der Halle 6, Stand H34. Fibre Channel ist eine Datentransferschnittstelle mit einer Übertragungsrate von einem Gigabit pro Sekunde, die zusammen mit vielen Standardprotokollen wie IP (Internet Protocol) und SCSI (Small Computer Standard Interface) eingesetzt werden kann.
Die Fibre-Channel-Technologie arbeitet in einem Entfernungsbereich von bis zu 10 km sowohl in Kupfer- als auch in Glasfasernetzen. Am Gemeinschaftsstand zeigen 22 Aussteller neue Fibre-Channel-Produkte und -Anwendungen.
Themen bei «Fibre-Channel-Exchange» sind unter anderem Netz-Switches und Überwachungssysteme, Connectivity-Produkte und -Adapter, Controller, Lösungen zur Datensicherung, Fibre-Channel-Laufwerke, Glasfasersysteme, SCSI-Speicher, Speicherprodukte und Switching-Systeme.
Diese Gemeinschaftspräsentation wird von der Fibre Channel Industry Association (FCIA) unterstützt. Weitere Informationen gibts im Internet unter www.fibrechannel.com.

Bluetooth

25 Aussteller erläutern auf dem «Bluetooth-Exchange»-Gemeinschaftsstand (Stand 5d4) in der Halle 1 die aktuellen Funktionen und Einsatzmöglichkeiten der Bluetooth-Technologie.
Unterstützt wird die Präsentation von der Bluetooth Special Interest Group (SIG). Der Verband zeigt seinen einheitlichen Standard zum drahtlosen Austausch von Daten.
Bei «Bluetooth-Exchange» können die Besucher die Bluetooth-Technologie selber ausprobieren und sich über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten informieren.
Themen, die im Rahmen des «Bluetooth-Exchange»-Programms behandelt werden, sind Consulting und Marketing, Feststationen für den Empfang von Kommunikationssatelliten, Individualsysteme für Satellitenempfang, Mobiltelefonie, Mobilfunksysteme, Navigationssysteme, Netzwerkdienste, professionelle Antennensysteme, Funkrufgeräte, Satellitenempfänger, Service Provider, Telematikdienste und Mehrwertdienste.
Weitere Informationen über das «Bluetooth-Exchange»-Programm auf der Cebit 2001 sind im Internet unter www.Cebitusa.com verfügbar.
Wer bereits einen Bluetooth-fähigen PDA besitzt, kann zudem den «CebitLocalNavigator» mit personalisierten, ortsspezifischen Daten nutzen. Der «LocalNavigator» weist beispielsweise den Weg zum gewünschten Stand, gibt Auskunft über das Ausstellungsprogramm und bestellt Informationsmaterial.
Der Besucher meldet sich mit seinem persönlichen Interessenprofil im System an und erhält darauf eine Aufstellung aller für ihn relevanten Produkte und Anbieter. Er kann auch eine individuelle Route planen und bekommt auf seinem Rundgang durch die Halle immer dann eine Nachricht auf dem PDA, wenn er einen Aussteller passiert, der ein für ihn relevantes Produkt anbietet. Der Navigator dient dabei nicht nur als Wegweiser, sondern lokalisiert auch automatisch den jeweiligen Aufenthaltsort.
Der «LocalNavigator» wird von Lesswire und der Deutschen Messe AG in Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen des PDA- und Bluetooth-Marktes realisiert und als Pilotprojekt in der Halle 13 eingesetzt. Auf rund 25’000 Quadratmetern entsteht so das bisher grösste Bluetooth-Funknetz.

Linux

Die Linux-Welt ist unter dem Namen «Linux-Exchange» gleich mit zwei Gemeinschaftsständen vertreten. Jeweils 15 Aussteller zeigen ihr Angebot an Hard- und Software in der Halle 3, Stand C57, und in der Halle 6, Stand F20. Die hier vertretenen Linux-Vertriebspartner geben einen Überblick über die ganze Bandbreite an Linux-Business- und Internet-Applikationen.
Themen der «Linux-Exchange»-Präsentationen sind unter anderem applikations-orientierte Lösungen, Client/Server-Technologien, Datenfernverarbeitung, Entwicklung von kundenspezifischen Software-Lösungen, Dokumentenmanagement-Systeme, vernetzte Systeme, Programmiersprachen, Sicherheit sowie systembezogene Anwendungen und Tools.
Unterstützt wird das Projekt von der Vereinigung «Linux International» in New Hampshire. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.li.org.

DSL

Bei «DSL-Exchange» in der Halle 6, Stand H32, dreht sich alles um das Thema Digital Subscriber Line (DSL). Per DSL arbeiten Rechner und Telefone über herkömmliche Telefonleitungen mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu neun Megabit pro Sekunde. Die «DSL-Exchange»-Veranstaltung soll der Förderung des Ideen- und Gedankenaustausches dienen und den Besuchern einen Überblick über die DSL-Technologien vermitteln.
Themenschwerpunkte bei der Präsentation von «DSL-Exchange» sind unter anderem Zugangsnetze, Consulting, Management, Modems, Netzverwaltung, Netzwerke, Halbleiter und Erprobungstechniken.
«DSL-Exchange» wird durch das DSL-Forum unterstützt. Weitere Informationen stehen unter www.dslforum.org zur Verfügung.

Equity-World

Erstmals findet im Rahmen der Cebit 2001 die «Equity-World» statt. In der Halle 18, dem Zentrum für Bank- und Sparkassentechnik auf der Cebit, präsentieren namhafte Aussteller innovative Produktlösungen.
«Equity-World» ist ein Marktplatz für kapitalsuchende und kapitalgebende Marktteilnehmer und wendet sich an den gesamten kapitalsuchenden Markt von Start-ups bis zu etablierten Unternehmen, die den Börsengang planen.
Neben individuellen Unternehmenspräsentationen bietet der Stand auch ein Kommunikationsforum. Der Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen Ausstellern und Besuchern steht hier an erster Stelle.
Im Rahmen des täglichen Vortragsprogramms referieren Unternehmensvertreter unter anderem zu den Themen Gründungsfinanzierung, Wachstumsfinanzierung und IPO. Sowohl Branchenneulinge als auch erfahrene Manager haben Gelegenheit, sich über Entwicklungen und Ansätze der Branche zu informieren.
Ob Diskussionen über Inhalte und Auswirkungen der New Economy und ihrer Technologien, Ideenförderung, Umsetzung junger Geschäftsideen oder Vermittlung von wertvollem Know-how erfahrener Berater der Finanzbranche – die Lounge bietet Gelegenheit für formelle und informelle Treffen.

Security

Das «Zentrum für Informations-Sicherheit» widmet sich allen Belangen der Sicherheit im IT-Bereich. Unternehmen und Verbände präsentieren in Halle 23, Stand A22 Technik, Software und Dienstleistungen zur technischen, physischen und logisch-organisatorischen Sicherheit.
Diese Sonderveranstaltung bildet auf der Cebit schon seit einigen Jahren einen Treffpunkt für Besucher und Aussteller der IT-Sicherheitsbranche.
Ergänzt wird die Veranstaltung durch ein Diskussions- und Vortragsprogramm. Im Mittelpunkt stehen dabei Vorträge zu aktuellen Themen wie Sicherheit von Betriebssystemen, Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Integrität, Verbindlichkeit und Benutzerkomfort beim Zahlungsverkehr und in der Kommunikation, die Sicherung und Archivierung von Informationen in unternehmensweiten Netzwerken sowie das Sicherheitsmanagement und die Notfall- und Wiederanlauforganisation.
Daneben bieten sich zahlreiche Möglichkeiten zum Fachsimpeln im kleinen Kreis. Ein Höhepunkt dürfte der «Hacker’s Contest» werden, der am 22. März 2001 ab 12.00 Uhr stattfindet. Mal sehen, wie sicher die Systeme und wie versiert die anwesenden Cracker sind…

Aussen vor: Cisco und die Distis

Cisco Systems hat für die Zeit der Cebit (neben einem Messestand in der Halle 11) den deutschen Pavillon gemietet. Dort bietet der Netzwerk-Spezialist seinen Vertriebs-Partnern und Resellern auf 1500 Quadratmetern eine Präsentations- und Kommunikationsplattform. Als Grund für den Ausweichstandort gibt Cisco die besseren Bedingungen an, «um dem Channel alle Möglichkeiten für intensive Gespräche bieten zu können».
Das sei in den Messehallen nicht gegeben, heisst es. Vertreten sind im deutschen Pavillon die Distributoren Computer 2000, Azlan, Comstor Networks, Compushack und Landis.
Im Vorgehen von Cisco zeigt sich eine Tendenz, die sich an US-Messen, insbesondere an der Comdex, bereits abzeichnete: Die Stände werden manchen Ausstellern für grössere Veranstaltungen einfach zu teuer und der Trubel zu gross. Die «Präsentation nebendran» ist ein Weg, dem auszuweichen, und trotzdem dabei zu sein.
Nebeneffekt für die Reseller: Der Eintritt in den Pavillon ist frei, da das Expo-Gelände nicht zum Messe-Areal gehört.

Die Cebit 2001

Dauer: Donnerstag, 22. März bis Mittwoch, 28. März 2001
Öffnungszeit 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr
www.Cebit.de
Tageskarte:
Vorverkauf: 60 DM (EUR 30,68)
Tageskasse: 65 DM (EUR 33,23)
Dauerkarte:
Vorverkauf: 130 DM (EUR 66,47)
Tageskasse: 150 DM (EUR 76,69)
Alle Cebit-Eintrittsausweise gelten gleichzeitig als Fahrkarten im Grossraum Verkehr Hannover.
Vorverkauf: Online oder per Hotline:
0049 180/525 02 01 bzw.
Fax: 0049 5041 97 00 34
Katalog Print oder CD-ROM: 44 DM (EUR 22,50)
Katalog inkl. CD-ROM: 64 DM (EUR 32,72)
Vorverkauf: Industie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern in Deutschland bei Druck- und Versandservice Peter Schlapp, Fax: 0049 5374 96 55 66 oder online

Was erwarten die Schweizer von der Cebit, Herr Duss?


Interview mit Walter Duss, Managing Director Swisssoft


IT Reseller: Herr Duss, wie sehen Sie der Cebit entgegen?


Walter Duss: Durchaus optimistisch.


ITR: Der Auftritt an der Systems war ja eher problematisch…

WD: Das hängt sicher auch damit zusammen, das wir zum ersten Mal dort waren. An der Cebit ist das anders, da sind wir seit Jahren vertreten. Die Halle 4 ist ein sehr guter Standort sowohl für die Software-Anbieter wie für deren KMU-Kundschaft. Eine einzelne, kleinere Firma hätte kaum die Chance, einen solchen Standort zu bekommen. Die interessanten Hallen 1 bis 5 sind nämlich immer sehr gefragt.
Übrigens werden sich die Missgeschicke auch an der Systems nicht wiederholen. So wie letztes Jahr gehen wir nicht mehr hin. Aber wir sind mit den Veranstaltern im Gespräch - es sieht nicht schlecht aus.

ITR: Was ist die Cebit für die Mitglieder der Swisssoft - Pflicht oder Kür?

WD: Für die Aussteller, von denen die meisten unsere Mitglieder sind, ist die Cebit wichtig, um Kontakte mit dem deutschen Markt zu pflegen oder aufzunehmen. Wer dort schon Niederlassungen hat wie etwa Team Brendel, für den ist die Cebit Pflicht. Für andere vielleicht eher Kür, im Sinne eines Einstiegsschubs.
ITR: In der Halle 4 gibt es sehr viel Laufkundschaft, bringt das den Austellern etwas?
WD: In den grossen Hallen kommen täglich an die 100’000 Besucher am Stand vorbei. Da liegen immer auch Zufallstreffer drin. Hannover ist, wie mir viele unserer Mitglieder immer wieder bestätigen, der eigentliche Jahrestreffpunkt der Branche. Hier lassen sich vielerlei Kontakte knüpfen. Ausserhalb der Cebit ist es sehr viel schwieriger, die Leute hinter ihren Pulten hervorzulocken. Aber wer von der Messe profitieren will, muss sich gut vorbereiten, Termine zum vornherein ausmachen und seinen Terminkalender pflegen.
ITR: Ist es in Ihren Augen sinnvoll, wenn sich die Schweiz gemeinsam präsentiert?
WD: Wir haben auf diese Weise die Chance, bessere Standorte zu besetzen und mit grösseren Ständen mehr Aufmerksamkeit zu erlangen. Zudem können wir die gemeinsame Infrastruktur nutzen. Auch der Schweizer Empfang ist eine attraktive Plattform mit hochwertigen Referenten und Gästen. Da kommen sechs- bis siebenhundert Interessante Leute zusammen. Ein einzelnes Unternehmen könnte sich das kaum leisten.
ITR: Was halten Sie davon, dass grosse Firmen - an der Cebit etwa Cisco - ihre Treffpunkte zwar in der Nähe, aber ausserhalb der Messen installieren?
WD: Das ist insofern verständlich, als sich auf diese Weise B2B-Gespräche besser organisieren lassen. Innerhalb des Messetrubels ist dies oft nicht so einfach. Voraussetzung aber ist, das es sich um grosse Player handelt. Kleinere Firmen können die Besucher kaum von der Messe weglocken. Für uns wäre das undenkbar.

ITR: Wir wünschen Ihnen und Ihren Mitgliedern viel Erfolg in Hannover.


Die Schweiz: From Heidi to High Tech

Bundesrat Pascal Couchepin wird am Schweizer Tag am Montag, 26. März, die Schweizer Delegation anführen. Die Veranstaltung im Convention Center steht unter dem Motto «Switzerland – from Heidiland
to High Tech-Land». Die Schweizerische Zentrale für Handelsförderung OSEC, Technologiestandort Schweiz und Standort: Schweiz wollen die Möglichkeit nutzen, um unser Land «als Exportnation und als Unternehmensstandort für High Tech-Firmen zu profilieren».
Die Schweizer Gemeinschaftsstände finden sich in den Hallen 4, 9, 17 und 16.

Halle 4:
Stand B52 Software, E-Commerce, Services

BSS Beratung und Software
Bison
Bode & Rösch
Geo Task
Informing
Megaxess
Pulinco
RSO data
SH-ORGA SERVICE
Swiss Software Association
Team Brendel
Halle 9:
Stand A14 Information Technology, Multimedia

Agamus Consult
AV Didact Skills&Solutions
Indatex
Internet Television
Netragon
OMD Productions
Physoptics
Vivastar
VisioWave
e-GIP
gloBrain.com
net-venture.ch/net-venture.de
raba.tt

Halle 16:
Stand D51 Research and Technology Transfer

Electronicparc
KMU World
Memex Optical Media Solutions
Regioworld
SAF
Standort: Schweiz
Teamup
Webbuild


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