TRENDS
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/04
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/04
Konsolidierung der B2B-Marktplätze: Von den heute über 500 B2B-Marktplätzen in Europa werden nur etwa 100 überleben, sagt eine Studie. Der Wert der über Online-Börsen getätigte Umsatz werde aber bis 2004 von 185,8 Mio. auf 1,7 Mrd. Dollar steigen. Quelle: Jupiter.
Preiszerfall bei LCD-Schirmen: Die Preise für LCD-Bildschirme sind schneller gefallen, als die Hersteller dies erwartet haben. Damit erreichen sie ihre Umsatzziele nicht. Ein Schirm mit 14,1 Zoll ist heute 40 Prozent billiger als vor einem Jahr.
Ausgaben für Telekomausrüstung: Die Ausgaben der Provider für neue Hardware wird dieses Jahr laut einer Studie um 72 Prozent auf 24,4 Mrd. Dollar steigen. Das Wachstum verlangsamt sich aber. Bis 2004 werden 50,6 Mrd. erwartet. Quelle: Infonetics
Werbung stört: 70 Prozent der deutschen Internet-Nutzer halten die Möglichkeit zur Informationsbeschaffung im Netz für einen Mehrwert, 40 Prozent sagen das auch zur Online-Kommunikation. Aber 40 Prozent fühlen sich von Werbung gestört. Quelle: Emnid.
E-Commerce im Chipgeschäft: Bis 2003 werden laut einer neuen Studie 39 Prozent aller Halbleiterumsätze online getätigt werden. Der Umsatz übers Web wird 2003 104,6 Mrd. Dollar erreichen. Quelle: Cahners In-Stat.
Analysten suchen neue Branchen: In den US-Investmenthäusern wechseln die einst hochdotierten E-Commerce-Analysten reihum auf die Beobachtung anderer Branchen und Firmen. Damit aber nehmen die Informationen ab und das Anlegerinteresse schwindet.
Microsoft holt auf: Microsoft hat seinen Marktanteil mit dem «Pocket PC» im Januar deutlich steigern können. Abnehmer Compaq legte von 2 auf 4 Prozent zu, HP von 2 auf 3,5 Prozent. Dagegen fielen die Anteile von Palm und Handspring. Quelle: PC Data.
Kein Geld für UMTS: Nur 24 Prozent der Unternehmen in Europa wollen laut einer Studie UMTS für sich nutzen, obwohl 82 Prozent sagen, Mobilfunk sei für ihr Unternehmen wichtig. Ein Grund: Der Preis, obwohl er noch in den Sternen steht, schreckt die Firmenkunden ab. Quelle: Gartner.
Workstation-Markt ebenfalls unter Druck: Nach der Flaute im PC-Markt gerät jetzt auch der Workstation-Markt unter Druck. Der weltweite Absatz stieg 2000 um 7 Prozent. IDC reduzierte seine Fünfjahres-Prognose von 18 auf 10 Prozent Wachstum im Jahr.
Wenig Interesse an mobilem Internet: Laut einer Umfrage in den USA, Japan und Europa wollen nur 15 Prozent der Handy- und Handheld-Benutzer einen mobilen Internet-Zugang haben. In Japan wollten das 72 Prozent, in den USA 6 Prozent. Quelle: Accenture.
UMTS-Verzögerung? Der Mobilfunkspezialisten Qualcomm wie auch Alcatel rechnen bei UMTS mit Verzögerungen von zwei bis drei Jahren. Alcatel geht davon aus, dass ein Massenbetrieb gar erst 2007 möglich werden wird. Einige befürchten ein grosses Fiasko.
Preiszerfall bei LCD-Schirmen: Die Preise für LCD-Bildschirme sind schneller gefallen, als die Hersteller dies erwartet haben. Damit erreichen sie ihre Umsatzziele nicht. Ein Schirm mit 14,1 Zoll ist heute 40 Prozent billiger als vor einem Jahr.
Ausgaben für Telekomausrüstung: Die Ausgaben der Provider für neue Hardware wird dieses Jahr laut einer Studie um 72 Prozent auf 24,4 Mrd. Dollar steigen. Das Wachstum verlangsamt sich aber. Bis 2004 werden 50,6 Mrd. erwartet. Quelle: Infonetics
Werbung stört: 70 Prozent der deutschen Internet-Nutzer halten die Möglichkeit zur Informationsbeschaffung im Netz für einen Mehrwert, 40 Prozent sagen das auch zur Online-Kommunikation. Aber 40 Prozent fühlen sich von Werbung gestört. Quelle: Emnid.
E-Commerce im Chipgeschäft: Bis 2003 werden laut einer neuen Studie 39 Prozent aller Halbleiterumsätze online getätigt werden. Der Umsatz übers Web wird 2003 104,6 Mrd. Dollar erreichen. Quelle: Cahners In-Stat.
Analysten suchen neue Branchen: In den US-Investmenthäusern wechseln die einst hochdotierten E-Commerce-Analysten reihum auf die Beobachtung anderer Branchen und Firmen. Damit aber nehmen die Informationen ab und das Anlegerinteresse schwindet.
Microsoft holt auf: Microsoft hat seinen Marktanteil mit dem «Pocket PC» im Januar deutlich steigern können. Abnehmer Compaq legte von 2 auf 4 Prozent zu, HP von 2 auf 3,5 Prozent. Dagegen fielen die Anteile von Palm und Handspring. Quelle: PC Data.
Kein Geld für UMTS: Nur 24 Prozent der Unternehmen in Europa wollen laut einer Studie UMTS für sich nutzen, obwohl 82 Prozent sagen, Mobilfunk sei für ihr Unternehmen wichtig. Ein Grund: Der Preis, obwohl er noch in den Sternen steht, schreckt die Firmenkunden ab. Quelle: Gartner.
Workstation-Markt ebenfalls unter Druck: Nach der Flaute im PC-Markt gerät jetzt auch der Workstation-Markt unter Druck. Der weltweite Absatz stieg 2000 um 7 Prozent. IDC reduzierte seine Fünfjahres-Prognose von 18 auf 10 Prozent Wachstum im Jahr.
Wenig Interesse an mobilem Internet: Laut einer Umfrage in den USA, Japan und Europa wollen nur 15 Prozent der Handy- und Handheld-Benutzer einen mobilen Internet-Zugang haben. In Japan wollten das 72 Prozent, in den USA 6 Prozent. Quelle: Accenture.
UMTS-Verzögerung? Der Mobilfunkspezialisten Qualcomm wie auch Alcatel rechnen bei UMTS mit Verzögerungen von zwei bis drei Jahren. Alcatel geht davon aus, dass ein Massenbetrieb gar erst 2007 möglich werden wird. Einige befürchten ein grosses Fiasko.
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