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Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/02
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/02
Licht gestoppt: Zwei Forscherteams in den USA ist es erstmals gelungen, Photonen — die Teilchen des Lichts — zu stoppen. Es wurde dazu ein spezielles Gas benutzt. Das könnte die Entwicklung von Quanten-Computern wesentlich voranbringen.
Neue Kühltechnik für Notebooks: Eine kalifornische Firma hat ein Verfahren zur schnellen Ableitung von Wärme in portablen Geräten entwickelt. «Isoskin» besteht aus zwei Metallstücken und einer sehr dünnen Schicht Flüssigkeit dazwischen.
Chips aus dem Tintenstrahldrucker: Ein MIT-Professor hat mit der Entwicklung eines Verfahrens begonnen, mit dem sich eines Tages jeder seine eigenen Chips drucken könnte. Es wird dazu eine Spezialfolie und eine Spezialtinte benutzt.
Supercomputer von Compaq: Compaq räumt im Markt für den Bau von Supercomputern immer stärker ab. Nach einigen grossen Aufträgen erhielt Compaq jetzt den Zuschlag für den Bau eines Rechners mit 100 Teraflops bis 2004.
Linux für Supercomputer: Der schnellste Supercomputer aller Universitäten soll künftig unter Linux betrieben werden. IBM will ihn bauen. Er soll 2 Billionen Berechnungen pro Sekunde durchführen und in die Top-5 der Supercomputer vorstossen.
Terabyte-Streamer: Sony hat ein neues Streamer-System entwickelt, das Datenmengen von bis zu einem Terabyte auf einer Acht-Millimeter-Kassette speichern kann. Produkte sollen aber erst 2003 oder 2004 auf den Markt kommen.
Compaq und HP setzen AMD-Notebook-Chips ein: AMD hat mit HP und Compaq die ersten grossen Abnehmer seiner ersten Athlon-Variante für Notebooks gefunden. Der Chip wird am 19. März lanciert und soll mit mindestens 900 MHz getaktet sein.
Neue Anwendung für Transmeta-Chip: «Crusoe» war wegen seines niedrigen Stromverbrauchs zunächst für Notebooks gedacht. Nun zeigt sich: Auch besonders dünne Server lassen sich damit machen, da der Prozessor viel weniger Wärme als andere abgibt.
Neue Palm-Modelle: Palm bereitet ein neues Handheld-Modell vor. Das vermutlich «m505» genannte Gerät soll wie Handsprings Visor einen briefmarkengrossen Erweiterungssteckplatz haben und soll deutlich leichter als der «Palm Vx» sein, den er ersetzt.
Computer zum Anziehen: Hitachi will im Sommer auch in Europa einen freihändig tragbaren Computer mit Mini-Kopf-Display auf den Markt bringen. Die Gerät hat einen drahtlosen Internet-Zugang. Als mögliche Käufer sieht man Unternehmen, etwa für Arbeiten in Lagern.
Nokia Communicator in Farbe: Nokia will laut Berichten den neuen «9210 Communicator»-Handy-PDA mit einem Farbdisplay im März oder April auf den Markt in Europa und Asien bringen.
Programmieren für .Net: Microsoft hat «Visual Studio .Net» vorgestellt. Es enthält «.Net»-taugliche Ausführungen diverser MS-Programmiersprachen und soll im 2. Halbjahr verfügbar sein. VB-Anhänger fürchten aber, VB.Net sei eine völlig neue Sprache.
Neue Kühltechnik für Notebooks: Eine kalifornische Firma hat ein Verfahren zur schnellen Ableitung von Wärme in portablen Geräten entwickelt. «Isoskin» besteht aus zwei Metallstücken und einer sehr dünnen Schicht Flüssigkeit dazwischen.
Chips aus dem Tintenstrahldrucker: Ein MIT-Professor hat mit der Entwicklung eines Verfahrens begonnen, mit dem sich eines Tages jeder seine eigenen Chips drucken könnte. Es wird dazu eine Spezialfolie und eine Spezialtinte benutzt.
Supercomputer von Compaq: Compaq räumt im Markt für den Bau von Supercomputern immer stärker ab. Nach einigen grossen Aufträgen erhielt Compaq jetzt den Zuschlag für den Bau eines Rechners mit 100 Teraflops bis 2004.
Linux für Supercomputer: Der schnellste Supercomputer aller Universitäten soll künftig unter Linux betrieben werden. IBM will ihn bauen. Er soll 2 Billionen Berechnungen pro Sekunde durchführen und in die Top-5 der Supercomputer vorstossen.
Terabyte-Streamer: Sony hat ein neues Streamer-System entwickelt, das Datenmengen von bis zu einem Terabyte auf einer Acht-Millimeter-Kassette speichern kann. Produkte sollen aber erst 2003 oder 2004 auf den Markt kommen.
Compaq und HP setzen AMD-Notebook-Chips ein: AMD hat mit HP und Compaq die ersten grossen Abnehmer seiner ersten Athlon-Variante für Notebooks gefunden. Der Chip wird am 19. März lanciert und soll mit mindestens 900 MHz getaktet sein.
Neue Anwendung für Transmeta-Chip: «Crusoe» war wegen seines niedrigen Stromverbrauchs zunächst für Notebooks gedacht. Nun zeigt sich: Auch besonders dünne Server lassen sich damit machen, da der Prozessor viel weniger Wärme als andere abgibt.
Neue Palm-Modelle: Palm bereitet ein neues Handheld-Modell vor. Das vermutlich «m505» genannte Gerät soll wie Handsprings Visor einen briefmarkengrossen Erweiterungssteckplatz haben und soll deutlich leichter als der «Palm Vx» sein, den er ersetzt.
Computer zum Anziehen: Hitachi will im Sommer auch in Europa einen freihändig tragbaren Computer mit Mini-Kopf-Display auf den Markt bringen. Die Gerät hat einen drahtlosen Internet-Zugang. Als mögliche Käufer sieht man Unternehmen, etwa für Arbeiten in Lagern.
Nokia Communicator in Farbe: Nokia will laut Berichten den neuen «9210 Communicator»-Handy-PDA mit einem Farbdisplay im März oder April auf den Markt in Europa und Asien bringen.
Programmieren für .Net: Microsoft hat «Visual Studio .Net» vorgestellt. Es enthält «.Net»-taugliche Ausführungen diverser MS-Programmiersprachen und soll im 2. Halbjahr verfügbar sein. VB-Anhänger fürchten aber, VB.Net sei eine völlig neue Sprache.
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