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Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/01
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/01
Bessere Wahlsysteme: Unisys, Microsoft und Dell wollen nach dem Wahlzettel-Fiasko in Florida ein elektronisches, PC-basierendes Wahlsystem mit Touch-Screens entwickeln. Sie sind nicht die einzigen: Etliche andere Konsortien und Firmen planen ähnliches.
Noch weniger Strom: Intel will den Stromverbrauch seiner Chips für Notebooks noch weiter reduzieren. Geplant ist ein Pentium III, der mit 500 MHz taktet, im Akku-Betrieb aber auf 300 MHz, unter 1 Volt und unter 500 Milliwatt Verbrauch zurückfällt.
Feinere Chips: Ein Ingenieurteam hat erstmals eine Anlage zur Fabrikation von Chips auf Basis der «Extrem Ultravioletten Lithographie»-Technik (EUV) konstruiert. Sie ermöglicht sehr viel feinere Chips und Taktraten von 10 GHz.
Mehr Daten auf einer CD-R: TDK will ab diesem Jahr einen neuen Standard für das Beschreiben von CDs auf den Markt bringen, mit der sich 2 GB Daten auf einer CD unterbringen lassen sollen, rund das Dreifache der heutigen CD-Kapazität. Die Neuerung: Die Pits sind verschieden hell.
Elektronischer Notizblock: IBM hat ein Mininotebook entwickelt, das gleichzeitig als intelligente Papierschreibunterlage dienen kann. Was der Benutzer auf das Papier schreibt, wird erkannt und in Text umgewandelt. «Transnote» soll 3000 Dollar kosten.
Verteilte Speicher: Microsoft arbeitet laut Berichten zusammen mit EMC, IBM und der US-Regierung an einem verteilten Speichersystem via Internet (Code Name «Farsite») auf Peer-to-Peer-Basis. Gedacht ist es für grosse Unternehmen und deren oft ungenutzten PC-Festplatten.
Zukunft des Internet Explorer: Microsoft erwägt laut Berichten eine neue Positionierung seines bisherigen Browsers. Der Grund: Für Consumer könnte der «MSN Explorer» geeigneter sein, für geschäftliche Anwender das geheime «Netdocs»-Browser-System.
XBox vorgestellt: Microsoft hat erstmals seine Spielkonsole «XBox» präsentiert. Sie wird einen 733 MHz-Pentium 3, einen 250 MHz-Grafikchip und 64 MB RAM besitzen. Die Leistung soll deutlich über jener der PS2 liegen. Besonderes Feature: Eine 100 Mbps Ethernet-Karte.
Bezahlen via Infrarot: Das IRDA-Konsortium, das bereits den Datentransfer via Infrarot-Schnittstellen normierte, hat einen neuen Standard für Finanztransaktionen vorgestellt. Er soll das bargeldlose Bezahlen über Handhelds an IRDA-Kassen ermöglichen.
Fernsehen auf dem Handy: Im Auftrag der japanischen Regierung sollen Japaner bis in fünf Jahren in der Lage sein, über Handys digitales Fernsehen schauen zu können. Es soll dazu ein System gebaut werden, das deutlich schneller als UMTS sein wird.
Videorekorder von Microsoft: Microsoft plant die Einführung eines Gerätes zur Aufzeichnung von TV-Sendungen auf einer Festplatte. «Ultimate TV» soll über zwei Tuner verfügen, was erstmals das parallele Aufnehmen zweier Programme erlaubt.
Vernetzte Autos: Microsoft hat an einer US-Messe abermals Pläne für Computersysteme im Auto vorgeführt. Dieses Mal ist von «Car.net» die Rede: Im Zentrum steht dabei die Vernetzung von verschiedenen Geräten und Computern in einem Fahrzeug.
Noch weniger Strom: Intel will den Stromverbrauch seiner Chips für Notebooks noch weiter reduzieren. Geplant ist ein Pentium III, der mit 500 MHz taktet, im Akku-Betrieb aber auf 300 MHz, unter 1 Volt und unter 500 Milliwatt Verbrauch zurückfällt.
Feinere Chips: Ein Ingenieurteam hat erstmals eine Anlage zur Fabrikation von Chips auf Basis der «Extrem Ultravioletten Lithographie»-Technik (EUV) konstruiert. Sie ermöglicht sehr viel feinere Chips und Taktraten von 10 GHz.
Mehr Daten auf einer CD-R: TDK will ab diesem Jahr einen neuen Standard für das Beschreiben von CDs auf den Markt bringen, mit der sich 2 GB Daten auf einer CD unterbringen lassen sollen, rund das Dreifache der heutigen CD-Kapazität. Die Neuerung: Die Pits sind verschieden hell.
Elektronischer Notizblock: IBM hat ein Mininotebook entwickelt, das gleichzeitig als intelligente Papierschreibunterlage dienen kann. Was der Benutzer auf das Papier schreibt, wird erkannt und in Text umgewandelt. «Transnote» soll 3000 Dollar kosten.
Verteilte Speicher: Microsoft arbeitet laut Berichten zusammen mit EMC, IBM und der US-Regierung an einem verteilten Speichersystem via Internet (Code Name «Farsite») auf Peer-to-Peer-Basis. Gedacht ist es für grosse Unternehmen und deren oft ungenutzten PC-Festplatten.
Zukunft des Internet Explorer: Microsoft erwägt laut Berichten eine neue Positionierung seines bisherigen Browsers. Der Grund: Für Consumer könnte der «MSN Explorer» geeigneter sein, für geschäftliche Anwender das geheime «Netdocs»-Browser-System.
XBox vorgestellt: Microsoft hat erstmals seine Spielkonsole «XBox» präsentiert. Sie wird einen 733 MHz-Pentium 3, einen 250 MHz-Grafikchip und 64 MB RAM besitzen. Die Leistung soll deutlich über jener der PS2 liegen. Besonderes Feature: Eine 100 Mbps Ethernet-Karte.
Bezahlen via Infrarot: Das IRDA-Konsortium, das bereits den Datentransfer via Infrarot-Schnittstellen normierte, hat einen neuen Standard für Finanztransaktionen vorgestellt. Er soll das bargeldlose Bezahlen über Handhelds an IRDA-Kassen ermöglichen.
Fernsehen auf dem Handy: Im Auftrag der japanischen Regierung sollen Japaner bis in fünf Jahren in der Lage sein, über Handys digitales Fernsehen schauen zu können. Es soll dazu ein System gebaut werden, das deutlich schneller als UMTS sein wird.
Videorekorder von Microsoft: Microsoft plant die Einführung eines Gerätes zur Aufzeichnung von TV-Sendungen auf einer Festplatte. «Ultimate TV» soll über zwei Tuner verfügen, was erstmals das parallele Aufnehmen zweier Programme erlaubt.
Vernetzte Autos: Microsoft hat an einer US-Messe abermals Pläne für Computersysteme im Auto vorgeführt. Dieses Mal ist von «Car.net» die Rede: Im Zentrum steht dabei die Vernetzung von verschiedenen Geräten und Computern in einem Fahrzeug.
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