Fujitsu Siemens: "Wir sind happy"
5. November 2008
"Wir sind mehr als happy", kommentiert Ralf Stein, Head of Marketing & Communications bei FSC Schweiz, den Verkauf der Siemens-Anteile an Fujitsu auf Anfrage von IT Reseller. "Wir sind nun eine 100-prozentige Tochter von Fujitsu und gehören somit zum drittgrössten Hersteller der Welt", so Stein. Negative Auswirkungen für den Schweizer Ableger werde es keine geben, schon gar keine Entlassungen. "Solche Gerüchte sind haltlos, es wird eher noch Ergänzungen geben", gibt Stein, zumindest für die Schweiz, Entwarnung.
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" sprach gestern von 1000 zu erwartenden Entlassungen, 500 davon in Deutschland. Hier ist die Zukunft der Produktions- und Service-Standorte ungewiss. Zumindest sollen die Kapazitäten in der Produktentwicklung ausgeweitet und Forschung und Entwicklung im Serverbereich nach Deutschland verlegt werden. Unklar ist auch, was mit der PC-Sparte passieren wird. Gerüchten zufolge wolle Fujitsu dieses Segment verkaufen, da das Unternehmen vornehmlich am Server-Geschäft interessiert sei. Zudem wird gemunkelt, dass sich Lenovo die Privatkundensparte des FSC-Geschäfts einverleiben wolle. (sk)
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" sprach gestern von 1000 zu erwartenden Entlassungen, 500 davon in Deutschland. Hier ist die Zukunft der Produktions- und Service-Standorte ungewiss. Zumindest sollen die Kapazitäten in der Produktentwicklung ausgeweitet und Forschung und Entwicklung im Serverbereich nach Deutschland verlegt werden. Unklar ist auch, was mit der PC-Sparte passieren wird. Gerüchten zufolge wolle Fujitsu dieses Segment verkaufen, da das Unternehmen vornehmlich am Server-Geschäft interessiert sei. Zudem wird gemunkelt, dass sich Lenovo die Privatkundensparte des FSC-Geschäfts einverleiben wolle. (sk)
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