Intel: Stagnation bei Umsatz und Gewinn
18. April 2007
Chipkönig Intel hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres weniger umgesetzt und weniger verdient als im Vergleichsquartal des Vorjahres: Der Umsatz ging um 1 Prozent auf 8,9 Milliarden Dollar zurück, der Gewinn schrumpfte gleich um 3 Prozent 1,68 Milliarden Dollar. "Der grosse Erfolg der Intel-Core-Prozessorfamilie sowie die kosteneffizientere Unternehmensstruktur bildeten die Grundlage für die soliden Zahlen des ersten Quartals", bemerkte dazu CEO Paul Otellini in einer Mitteilung.
Erreicht worden ist gemäss der Mitteilung auch das Ziel, die Belegschaft auf zirka 92'000 Mitarbeitende zu reduzieren – und dies offenbar ein Quartal früher als geplant. Die Auslieferungen von Mikroprozessoren, Chipsets, Motherboards und Flash Speicher seien sequentiell geringer gewesen als im Vorquartal. Die durchschnittlich erzielten Verkaufspreise seien ebenfalls geringer gewesen, da es eine Verschiebung hin zu günstigeren Prozessoren bei Servern gegeben habe. Die Verkaufspreise bei Desktop- und Mobile-Prozessoren seien indes stabil geblieben, teilt Intel weiter mit. (bor)
Erreicht worden ist gemäss der Mitteilung auch das Ziel, die Belegschaft auf zirka 92'000 Mitarbeitende zu reduzieren – und dies offenbar ein Quartal früher als geplant. Die Auslieferungen von Mikroprozessoren, Chipsets, Motherboards und Flash Speicher seien sequentiell geringer gewesen als im Vorquartal. Die durchschnittlich erzielten Verkaufspreise seien ebenfalls geringer gewesen, da es eine Verschiebung hin zu günstigeren Prozessoren bei Servern gegeben habe. Die Verkaufspreise bei Desktop- und Mobile-Prozessoren seien indes stabil geblieben, teilt Intel weiter mit. (bor)
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