IBM-Unterstützung für Windows 2000
Artikel erschienen in IT Reseller 1999/09
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Zeitgleich mit der Auslieferung von Windows 2000 will IBM ihre wichtigsten Softwarepakte für das neue Betriebssystem verfügbar machen. Bei IBM arbeiten zur Zeit rund 10’000 Software-Entwickler an der Enwicklung vom Multiplattform-Anwendungen, darunter natürlich auch für Windows 2000. Dieses Multiplattform-Know-how soll Business-Partnern und künftigen Windows-2000-Benutzern helfen, die vorhandenen Awendungen in das neue System zu integrieren und sämtliche Optionen des E-Business sofort zu nutzen.
IBM gehörte zu den ersten Teilnehmern an den Betatest-Programmen für Windows 2000. So bekamen die Programmierer bereits in frühen Stadien der Produktentwicklung Zugang zum Programmcode von Windows 2000. Ausserdem konnte der Code für die Schulung der Service- und Supportabteilungern eingesetzt werden. Daher können IBM-Kunden nun sofort bei der Einführung von Windows 2000 auf die entsprechenden IBM Support- und Service-Kontakte zugreifen.
IBM beabsichtigt, insgesamt über 300 Softwarpakte auf die Windows 2000 Umgebung zu portieren. Alle Programme werden umfassend und unter schwierigen Einsatzbedingngen getestet. Eine Vielzahl der Applikationen wird neue Funktionen wie Active Directory, Windows Terminal Server oder Microsoft Management Console von der ersten Stunde an nutzen können.
Das Angebot von Big Blue umfasst auch die technische Unterstützung bei der Einführung des neuen Betriebssystems. Wie Analysten schätzen, setzen annähernd 90 Prozent der Fortune-1000-Unternehmen gleichzeitig drei oder mehr Betriebssysteme ein. Für diese Firmen ist es wichtig, dass ihre Windows-2000-Anwendungen problemlos mit anderer Software zusammenarbeiten. Das Angebot an IBM Enterprise Software für Windows 2000 entspricht diesen Anforderungen und hilft Kunden und Partnern beim reibungslosen Übergang von Windows NT zu Windows 2000.
Zu den Anwendungen, die von Anfang an für Windows 2000 bereit stehen werden, gehören unter anderen das Websphere Application Server Envirement, die MQSeries Messaging Software, Lotus Domino, Lotus Sametime, Net.Commerce und Communication Server.
IBM gehörte zu den ersten Teilnehmern an den Betatest-Programmen für Windows 2000. So bekamen die Programmierer bereits in frühen Stadien der Produktentwicklung Zugang zum Programmcode von Windows 2000. Ausserdem konnte der Code für die Schulung der Service- und Supportabteilungern eingesetzt werden. Daher können IBM-Kunden nun sofort bei der Einführung von Windows 2000 auf die entsprechenden IBM Support- und Service-Kontakte zugreifen.
IBM beabsichtigt, insgesamt über 300 Softwarpakte auf die Windows 2000 Umgebung zu portieren. Alle Programme werden umfassend und unter schwierigen Einsatzbedingngen getestet. Eine Vielzahl der Applikationen wird neue Funktionen wie Active Directory, Windows Terminal Server oder Microsoft Management Console von der ersten Stunde an nutzen können.
Das Angebot von Big Blue umfasst auch die technische Unterstützung bei der Einführung des neuen Betriebssystems. Wie Analysten schätzen, setzen annähernd 90 Prozent der Fortune-1000-Unternehmen gleichzeitig drei oder mehr Betriebssysteme ein. Für diese Firmen ist es wichtig, dass ihre Windows-2000-Anwendungen problemlos mit anderer Software zusammenarbeiten. Das Angebot an IBM Enterprise Software für Windows 2000 entspricht diesen Anforderungen und hilft Kunden und Partnern beim reibungslosen Übergang von Windows NT zu Windows 2000.
Zu den Anwendungen, die von Anfang an für Windows 2000 bereit stehen werden, gehören unter anderen das Websphere Application Server Envirement, die MQSeries Messaging Software, Lotus Domino, Lotus Sametime, Net.Commerce und Communication Server.
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