Virtuelles Büro für Business-Nomaden
Artikel erschienen in IT Reseller 1999/09
Artikel erschienen in IT Reseller 1999/09
Die junge Züricher Firma CyberOffice Telecommunications ist bereits heute mit Produkten in Frankreich, Deutschland, Belgien und der Schweiz auf dem Markt und versucht sich nächstens ebenfalls in den Märkten von England, Italien und Österreich.
Mit seinen Produkten richtet sich der Gründer Niklaus F. Zenger an alle, die viel unterwegs sind und dennoch stets (per Telefon, Fax, SMS etc.) erreichbar sein müssen oder wollen. Die Produktepalette und Services von CyberOffice umfasst denn auch One Number, Direct Call, Virtual Office, Prepaid Call und neu auch Voice Over IP. In Frankreich konnte man in der Startperiode von März bis Ende 98 einen Umsatz von 128 Mio. Franc erzielen, in der Schweiz spricht man von einem aktuellen Monatsumsatz von zwei Mio. Franken. Die Stärken des Angebots liegen unseres Erachtens insbesondere im Funktionsreichtum und dabei in der Möglichkeit für den Kunden, sich alle Telefonie-Produkte wunschgemäss und ohne Hardware-Investitionen zu konfigurieren und übers Internet zu managen. Der Verkauf soll in der Schweiz ausschliesslich über Distributoren erfolgen. Dies können Carriers, welche nicht selber solche Produkte haben oder auch klassische Fachhandelsdistributoren sein. Als Verkaufskanäle sieht man vor allem Telefon-Installateure, Mobilfunk-Fachgeschäfte und PC-Händler. (st)
Mit seinen Produkten richtet sich der Gründer Niklaus F. Zenger an alle, die viel unterwegs sind und dennoch stets (per Telefon, Fax, SMS etc.) erreichbar sein müssen oder wollen. Die Produktepalette und Services von CyberOffice umfasst denn auch One Number, Direct Call, Virtual Office, Prepaid Call und neu auch Voice Over IP. In Frankreich konnte man in der Startperiode von März bis Ende 98 einen Umsatz von 128 Mio. Franc erzielen, in der Schweiz spricht man von einem aktuellen Monatsumsatz von zwei Mio. Franken. Die Stärken des Angebots liegen unseres Erachtens insbesondere im Funktionsreichtum und dabei in der Möglichkeit für den Kunden, sich alle Telefonie-Produkte wunschgemäss und ohne Hardware-Investitionen zu konfigurieren und übers Internet zu managen. Der Verkauf soll in der Schweiz ausschliesslich über Distributoren erfolgen. Dies können Carriers, welche nicht selber solche Produkte haben oder auch klassische Fachhandelsdistributoren sein. Als Verkaufskanäle sieht man vor allem Telefon-Installateure, Mobilfunk-Fachgeschäfte und PC-Händler. (st)
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