Das Rennen um die Motherboards


Artikel erschienen in IT Reseller 2000/18

   

Angesichts der Dichte der Motherboard-Hersteller in Taiwan bleibt der harte Konkurrenzkampf nicht aus.
Micro-Star International (MSI), gegründet 1986 mit Hauptsitz in Taipei und Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, China, Australien, Japan, den Niederlanden, der Schweiz und den USA, behauptet von sich selbst, den Finger am Puls des Marktes zu haben.
In Taiwan zu den Top 3 der Mainboard-Hersteller gehörend, will man auch weltweit eine Position unter den ersten erreichen. Wenn man den Zahlen Glauben schenken darf, ist MSI gar nicht so weit vom Ziel entfernt. MSI baut eine komplette Serie von Motherboards für Intel und AMD-basierte Plattformen.
Die Vorzeigemodelle sind: MSI-K7T Pro (basierend auf Via KT133 Chipset und für AMD-Socket A Prozessoren), MSI-815E Pro (mit Intel 815E Chipset für Socket 370 Intel Prozessoren), 694D Pro AI (mit Dual-Socket 370 für Intel Prozessoren und mit Firewire (IEEE1394)) und das brandneue K7T Master für AMD Socket A Prozessoren mit SCSI, Firewire und AGP Pro Slot.

MSI will mehr Händler


In der Schweiz hat sich MSI vorgenommen, an die Spitze zu gelangen. Das Netzwerk der Reseller soll zusammen mit dem Disti COS ausgebaut werden. MSI Mainboards sind ausserdem erhältlich über Jet Computer, PC Hai, Datacomp, A&O Computer und Cybertech. Derzeit steht MSI mit den Motherboards in der Schweiz auf Platz fünf. Bis zum nächsten Jahr wollen sie sich mindestens die Silbermedaille erkämpft haben. (sk)


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