Die US-Wettebewerbsbehörde Federal Trade Commission (FTC) hat den Verkauf der IBM-PC-Sparte für 1,75 Mrd. Dollar an
Lenovo gutgeheissen. Damit ist die wettbewerbsrechtliche Hürde, die das Geschäft hätte zu Fall bringen können aus dem Weg geräumt. Gemäss dem sogenannten Hart-Scott-Rodino-Act müssen Unternehmen die Behörden im voraus darüber informieren, wie ihre Akquisitions-Pläne den Wettbewerb beeinflussen könnten. Nach dem nun die Pläne gutgeheissen worden sind, können die Firmen nun damit beginnen, die Transaktion zu vollziehen. (map)