Probleme bei SCO
Artikel erschienen in IT Reseller 2000/06
Artikel erschienen in IT Reseller 2000/06
Die Aktien der Unix-Spezialisten Santa Cruz Operations (SCO) erlebten letzte Woche einen Absturz, nachdem bekannt wurde, dass im laufenden Quartal mit einem «erheblichen Defizit» zu rechnen ist.
Mit einer Reorganisation versucht SCO das Steuer herumzureissen. In Zukunft soll es drei eigenständige Geschäftsbereiche geben. Die Kalifornier hätten in den letzten Jahren ein Netzwerk von Spezialisten für Opensource aufgebaut, meinte SCO-Präsident Doug Michels. Nun sei es an der Zeit, die Anstrengungen auf die wichtigsten Wachstumsmärkte zu konzentrieren.
Mit einer Reorganisation versucht SCO das Steuer herumzureissen. In Zukunft soll es drei eigenständige Geschäftsbereiche geben. Die Kalifornier hätten in den letzten Jahren ein Netzwerk von Spezialisten für Opensource aufgebaut, meinte SCO-Präsident Doug Michels. Nun sei es an der Zeit, die Anstrengungen auf die wichtigsten Wachstumsmärkte zu konzentrieren.
Alltron verschenkt Unixware-Kurse
Der Schweizer SCO-Distributor Alltron seinerseits verstärkt die Bemühungung für die Popularisierung von Unixware 7, der neuesten Unix-Version von SCO. Unixware 7 wird die Basis des Gemeinschaftsprojektes «Monterey» von Intel, IBM, SCO und Sequent sein. Alltron bietet Entwicklern und Resellern eine kostenloses Demoversion von Unixware 7 (60 Tage, verlängerbar) und vor allem ein gratis Einführungsseminar inkl. Unixware 7-Autorisierung. (hc)
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