Zürich ganz in Java-Hand


Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2009/10

     

Es ist wieder so weit: Im Juni wird Zürich zum dritten Mal zum internationalen Java-Mekka. Nach der erfolgreichen ersten Ausgabe im Jahr 2007, erfreute sich die Java-Entwicklerkonferenz Jazoon im vergangenen Jahr zunehmender internationaler Beachtung. Im Krisenjahr 2009 gilt es nun, diesen Anspruch zu bestätigen.

Damit das gelingt, haben die Organisatoren um Konferenz-Chef Christian Frei auch in diesem Jahr wieder namhafte Referenten an Bord geholt, allen voran der Java-Urvater James Gosling himself. Er gilt als Gründer der objekt­orientierten und plattformunabhängigen Programmiersprache Java und ist ausserdem Vice President und Sun Fellow beim Oracle-Übernahmekandidaten Sun Microsystems. Seine Anwesenheit adelt die Jazoon zweifelsohne und unterstreicht ihre Anerkennung in der Java-Welt.


Die Konferenz dauert aber vier Tage und nicht nur einen. Dementsprechend braucht es auch mehr als einen Keynote-Sprecher. Neben Gosling wurden denn auch Adrian Colyer von Spring Source, Danny Coward von Sun Client Software, Neal Ford von Thoughtworks, Ivar Jacobson von Ivar Jacobson International und Simon Ritter von Sun Microsystems aufgeboten.

Erstmals wird in diesem Jahr ausserdem der «Jazoon Rookie» gekürt, der beste Präsentator mit einem Maximalalter von 26 Jahren. Eine Fachjury wählt die vielversprechendsten Vorschläge aus und wählt dann mit dem Publikum den Gewinner. (mag)


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