WAP in der Schweiz
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2000/01
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Am 21. Februar will die Swisscom eine Wireless Application Protocol (WAP)-Plattform eröffnen. Sie soll es Handybenutzern ermöglichen, aufs Internet zuzugreifen. Gegenwärtig gibt es aber erst wenige WAP-Handies mit grösserem Display und Mikrobrowser.
Zusammen mit dem Natel-WAP-Service gibt es eine Mailadresse, um Mails via Handy empfangen und versenden zu können. Onlinebanking und -shopping sollen noch dieses Jahr folgen. Pro Minute wird das Handy-Surfen 20 Rappen kosten. NATEL-Easy Kunden bezahlen für die Minute 40 Rappen. Die WAP-Plattform wird auch Handybenutzern anderer Mobilfunkgesellschaften offen stehen.
DiAX plant, noch in diesem Quartal ebenfalls WAP-Dienste anzubieten, ein Termin steht aber noch nicht fest. Im Gegensatz zur Swisscom-Plattform sollen bei der Konkurrenz alle weltweiten Netzinhalte zugänglich werden, so DiAX-Sprecher Reto M. Zurflüh. Über den Preis fürs «WAPing» konnte er noch keine Angaben machen. DiAX ist im WAP-Bereich eine Partnerschaft mit CMG, Compaq und SignalSoft eingegangen.
Zusammen mit dem Natel-WAP-Service gibt es eine Mailadresse, um Mails via Handy empfangen und versenden zu können. Onlinebanking und -shopping sollen noch dieses Jahr folgen. Pro Minute wird das Handy-Surfen 20 Rappen kosten. NATEL-Easy Kunden bezahlen für die Minute 40 Rappen. Die WAP-Plattform wird auch Handybenutzern anderer Mobilfunkgesellschaften offen stehen.
DiAX plant, noch in diesem Quartal ebenfalls WAP-Dienste anzubieten, ein Termin steht aber noch nicht fest. Im Gegensatz zur Swisscom-Plattform sollen bei der Konkurrenz alle weltweiten Netzinhalte zugänglich werden, so DiAX-Sprecher Reto M. Zurflüh. Über den Preis fürs «WAPing» konnte er noch keine Angaben machen. DiAX ist im WAP-Bereich eine Partnerschaft mit CMG, Compaq und SignalSoft eingegangen.
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