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Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2002/12
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2002/12
Polydata legt zu: Die IT-Firmengruppe konnte 2001 ihren Umsatz von 54,1 auf 60 Mio. Franken steigern. Aus dem Vorjahresverlust von 3,5 Mio. Franken wurde ein Gewinn
von 0,1 Mio. Franken. Die Zahl der Mitarbeiter blieb bei 482.
Canon mit weniger Gewinn: Canon hat in der Schweiz für 2001 einen Reingewinn vor Steuern von 7,49 Mio. Franken ausgewiesen, gegenüber 9 Mio. Franken im Vorjahr. Der Umsatz konnte auf 350 Mio. Franken etwas gesteigert werden. 53 Prozent stammte aus Direktverkauf.
IT-Verdienste: IT-Mitarbeiter verdienen in der Schweiz im Schnitt insgesamt 87’703 Franken. Die Zahl ergab sich aus einer laufenden Internet-Umfrage der Online-Gewerkschaft Syndikat. 1350 IT- und Web-Professionals haben ihr Profil eingegeben.
BMC eröffnet Online-Shop: Ob das die Channel-Partner von BMC freut? Wie BMC Schweiz mitteilt, hat der Spezialist für System-Management-Software einen Online-Shop eröffnet. Darauf werden kostenlose Testversionen und über 100 Produkte aus dem BMC-Sortiment angeboten. Die Bezahlung ist per Kreditkarte möglich. Der Online-Shop sei ein wichtiger Bestandteil der weltweiten Vertriebsstrategie, erklärt BMC: «Die Praxis beweist, dass Kunden immer auf der Suche nach dem einfachsten und schnellsten Weg sind, um Informationen über Produkte zu bekommen».
Arthur Andersen schuldig gesprochen: Das Geschworenengericht in Houston im Fall Arthur Andersen LLP ist nach zehntägiger Beratung zum Urteil gekommen: Die US-Einheit von Andersen Worldwide wurde wegen Justizbehinderung schuldig gesprochen. Die Richterin Melinda Harmon hatte die Geschworenen dazu angespornt, sich zu einem Entscheid durchzuringen, indem sie den Geschworenen versicherte, sie müssten nicht zwingend dieselbe Person in der Firma für schuldig halten. Wenn auch die Anwälte von Andersen ankündigten, Berufung gegen das Urteil einzulegen, dürfte der Schuldspruch das endgültige Aus für die Buchprüfungsfirma bedeuten. Neben der Maximalstrafe von 500’000 Dollar wird Andersen nämlich automatisch das Recht verlieren, Publikumsgesellschaften zu prüfen, es sei denn, die Securities and Exchange Commission (SEC) erlaubt eine Ausnahme.
Worldcom verspricht Turnaround-Strategie: Der neue Chef des schwer angeschlagenen Telekommunikationskonzerns will in den nächsten Wochen einen Plan für einen Turnaround und eine neue Finanzierung der Firma vorlegen. Es geht um 5 Mrd. Dollar.
200 Unternehmen gründen Mobilfunkallianz: Fast 200 Unternehmen der IT- und TK-Szene haben sich zusammengetan und eine Mobilfunkallianz namens «Open Mobile Alliance» (OMA) gegründet. Ziel der Vereinigung soll sein, gemeinsame Standards für mobile Anwendungen zu entwickeln und die Interoperabilität zwischen Produkten und Diensten der Anbieter zu gewährleisten. Die beteiligten Unternehmen, darunter namhafte wie Motorola, Sun, Siemens, IBM, Nokia, Ericsson, Microsoft, Oracle, HP, NTT DoCoMo und Vodafone hoffen, den mobilen Multimediamarkt voranbringen zu können. Einen Wermutstropfen gibt es allerdings: Palm ist nicht dabei.
Hitachi kauft IBM-Festplattengeschäft: Hitachi hat das Festplattengeschäft von IBM übernommen, wie bereits vor einiger Zeit vereinbart. Der Kaufpreis beträgt 2,05 Mrd. Dollar. Zusammen mit dem bestehenden Festplattengeschäft von Hitachi hat der Bereich nun 24’000 Mitarbeiter.
Windows zur Abschreckung: Apple will laut Berichten seine US-Läden offenbar mit Windows-Systemen versehen, um Kunden zeigen zu können, dass Mac-Computer im Vergleich besser sind. Apple will in den USA 2002 die Zahl seiner Läden um 18 auf 49 erhöhen.
Dell lässt IBM abblitzen: Dell hat ein Angebot von IBM, zusammen Serversysteme auf Basis von IBMs «Summit»-Technologie zu entwickeln, zurückgewiesen. Diese sei zu proprietär und teuer. Dell will jetzt mit Intel die entsprechenden Systeme bauen.
Storagetek schreibt «New HP»-Partnerschaft ab: Wie «Computer Business Review Online» berichtet, hat der Storagetek CEO Pat Martin die Hoffnung aufgegeben, dass die OEM-Partnerschaft als Lieferant von Tape-Libraries für HP auch mit der neuen HP länger Bestand haben wird. Der neue OEM-Partner werde wahrscheinlich Overland. HP ermuntert gemäss Martin Storagetek zwar immer noch dazu, Konkurrenzangebote zu machen, die neue Storage-Abteilung, sei aber von Ex-Compaq-Leuten dominiert – und die hätten bei Briefings schon klargemacht, dass sie die Zukunft mit Overland sehen.
Eingaben im Microsoft-Prozess: In den USA haben beide Parteien im Antitrust-Prozess ihre letzten grossen Eingaben vorgenommen. Gross muss man hier wörtlich verstehen: Jene von Microsoft hat 546 Seiten, jene der Gegenseite 596 Seiten. Der Entscheid des Gerichts wird Ende Sommer erwartet. Eine Hoffnung für Microsoft hat sich inzwischen zerschlagen: Die Richterin im US-Antitrust-Prozess sieht im Vergleich von Microsoft mit dem Justizministerium und neun Bundesstaaten keinen Grund für eine Rückweisung der Klage der restlichen Bundesstaaten.
Weg von Mobilcom: France Telecom hat seine Kooperation mit der deutschen Mobilcom aufgekündigt. Sie hält an Mobilcom über 28 Prozent. Wegen den UMTS-Aufbaukosten kam es zum Streit. Wie es weitergeht und ob Firmenchef Schmid gehen muss, ist unklar.
Schmiergelder von Oracle? Im Skandal um einen kalifornischen Grossauftrag für Oracle ist eine E-Mail aufgetaucht, in der ein Lobbyist der Firma Zahlungen an diverse Politiker in Schlüsselpositionen nahelegt. Der Lobbyist verweigert eine Aussage.
Sun sucht mehr Web-Services-Profil: Sun will sein Engagement rund um Web-Services wieder verstärken. IBM und Microsoft haben für den Geschmack von Sun zu stark an Boden gewonnen. Sun will dazu in den kommenden Monaten ein neues Web-Services-Framework vorstellen. Fokus: Sicherheit.
Neuer Vorschlag gegen Microsoft: Der US-Konsumentenschützer Ralph Nader hat verlangt, dass die US-Regierung durch eine Anpassung ihrer Software-Beschaffungsrichtlinien versucht, Microsoft in die Schranken zu weisen. Dieser Weg sei effektiver als die bisherigen Versuche.
Stellenabbau bei Oracle? Die Gerüchte, wonach bei Oracle ein Abbau von 400 bis 800 Stellen bevorsteht, wollen nicht verstummen. Gemäss Oracle-Chef Ellison stünden keine grösseren Entlassungen bevor. Analysten erwarten schlechte Quartalszahlen.
Sun wie Microsoft: Red Hat hat Sun vorgeworfen, dieselben Geschäftspraktiken wie Microsoft anzunehmen. Red Hat stört sich daran, dass Staroffice jetzt etwas kostet. Der Linux-Distributor konnte es bisher seinem Linux gratis beilegen. Dies fällt zumindest für Red Hat nun weg.
Microsoft kann SEC-Untersuchung beilegen: Microsoft hat sich mit der US-Börsenaufsicht auf eine Beilegung der Untersuchung wegen umstrittener Buchhaltungspraktiken einigen können. Microsoft versprach, künftig auf gewisse Praktiken zu verzichten.
Infineon will Ericsson-Bereich: Infineon erwägt die Übernahme des Chip-Geschäfts von Ericsson für 236 Mio. Dollar. Die Gespräche laufen noch. Ericsson braucht dringend Bargeld und will derzeit alles ausserhalb des Kerngeschäfts loswerden.
Oracle baut in Indien aus: Oracle hat die Schaffung von 2000 zusätzlichen Arbeitsplätzen in Indien angekündigt. Sie sollen für den indischen Markt arbeiten, der sich offenbar sehr gut entwickelt.
Sammelklage wegen überhöhter Windows-Preise: Der oberste Gerichtshof von Iowa hat eine Sammelklage wegen überhöhter Windows-Preise gegen Microsoft zugelassen. Dies war zuvor noch von anderen Gerichten abgelehnt worden. Es geht um rund 40 Dollar pro Windows-Kunde.
Bill Gates diversifiziert: Bill Gates hat etwa für 400 Mio. Dollar Microsoft-Aktien verkauft. Die periodisch wiederkehrenden Verkäufe von MS-Aktien durch Gates seien Teil der «Diversifikation seines Vermögens», sagte seine Sprecherin Rachel Wayne der Finanzpresse. Er werde nochmals für etwa 100 Mio. Dollar Aktien verkaufen. Gates besitzt etwa 12 Prozent der MS-Aktien und ist der grösste Aktionär der Software-Firma.
Intel rechnet mit Einbussen: Die Aktie des Chipherstellers Intel ist um fast 20 Prozent gefallen, nachdem er vor schlechten Umsätzen im zweiten Quartal warnte.
von 0,1 Mio. Franken. Die Zahl der Mitarbeiter blieb bei 482.
Canon mit weniger Gewinn: Canon hat in der Schweiz für 2001 einen Reingewinn vor Steuern von 7,49 Mio. Franken ausgewiesen, gegenüber 9 Mio. Franken im Vorjahr. Der Umsatz konnte auf 350 Mio. Franken etwas gesteigert werden. 53 Prozent stammte aus Direktverkauf.
IT-Verdienste: IT-Mitarbeiter verdienen in der Schweiz im Schnitt insgesamt 87’703 Franken. Die Zahl ergab sich aus einer laufenden Internet-Umfrage der Online-Gewerkschaft Syndikat. 1350 IT- und Web-Professionals haben ihr Profil eingegeben.
BMC eröffnet Online-Shop: Ob das die Channel-Partner von BMC freut? Wie BMC Schweiz mitteilt, hat der Spezialist für System-Management-Software einen Online-Shop eröffnet. Darauf werden kostenlose Testversionen und über 100 Produkte aus dem BMC-Sortiment angeboten. Die Bezahlung ist per Kreditkarte möglich. Der Online-Shop sei ein wichtiger Bestandteil der weltweiten Vertriebsstrategie, erklärt BMC: «Die Praxis beweist, dass Kunden immer auf der Suche nach dem einfachsten und schnellsten Weg sind, um Informationen über Produkte zu bekommen».
Arthur Andersen schuldig gesprochen: Das Geschworenengericht in Houston im Fall Arthur Andersen LLP ist nach zehntägiger Beratung zum Urteil gekommen: Die US-Einheit von Andersen Worldwide wurde wegen Justizbehinderung schuldig gesprochen. Die Richterin Melinda Harmon hatte die Geschworenen dazu angespornt, sich zu einem Entscheid durchzuringen, indem sie den Geschworenen versicherte, sie müssten nicht zwingend dieselbe Person in der Firma für schuldig halten. Wenn auch die Anwälte von Andersen ankündigten, Berufung gegen das Urteil einzulegen, dürfte der Schuldspruch das endgültige Aus für die Buchprüfungsfirma bedeuten. Neben der Maximalstrafe von 500’000 Dollar wird Andersen nämlich automatisch das Recht verlieren, Publikumsgesellschaften zu prüfen, es sei denn, die Securities and Exchange Commission (SEC) erlaubt eine Ausnahme.
Worldcom verspricht Turnaround-Strategie: Der neue Chef des schwer angeschlagenen Telekommunikationskonzerns will in den nächsten Wochen einen Plan für einen Turnaround und eine neue Finanzierung der Firma vorlegen. Es geht um 5 Mrd. Dollar.
200 Unternehmen gründen Mobilfunkallianz: Fast 200 Unternehmen der IT- und TK-Szene haben sich zusammengetan und eine Mobilfunkallianz namens «Open Mobile Alliance» (OMA) gegründet. Ziel der Vereinigung soll sein, gemeinsame Standards für mobile Anwendungen zu entwickeln und die Interoperabilität zwischen Produkten und Diensten der Anbieter zu gewährleisten. Die beteiligten Unternehmen, darunter namhafte wie Motorola, Sun, Siemens, IBM, Nokia, Ericsson, Microsoft, Oracle, HP, NTT DoCoMo und Vodafone hoffen, den mobilen Multimediamarkt voranbringen zu können. Einen Wermutstropfen gibt es allerdings: Palm ist nicht dabei.
Hitachi kauft IBM-Festplattengeschäft: Hitachi hat das Festplattengeschäft von IBM übernommen, wie bereits vor einiger Zeit vereinbart. Der Kaufpreis beträgt 2,05 Mrd. Dollar. Zusammen mit dem bestehenden Festplattengeschäft von Hitachi hat der Bereich nun 24’000 Mitarbeiter.
Windows zur Abschreckung: Apple will laut Berichten seine US-Läden offenbar mit Windows-Systemen versehen, um Kunden zeigen zu können, dass Mac-Computer im Vergleich besser sind. Apple will in den USA 2002 die Zahl seiner Läden um 18 auf 49 erhöhen.
Dell lässt IBM abblitzen: Dell hat ein Angebot von IBM, zusammen Serversysteme auf Basis von IBMs «Summit»-Technologie zu entwickeln, zurückgewiesen. Diese sei zu proprietär und teuer. Dell will jetzt mit Intel die entsprechenden Systeme bauen.
Storagetek schreibt «New HP»-Partnerschaft ab: Wie «Computer Business Review Online» berichtet, hat der Storagetek CEO Pat Martin die Hoffnung aufgegeben, dass die OEM-Partnerschaft als Lieferant von Tape-Libraries für HP auch mit der neuen HP länger Bestand haben wird. Der neue OEM-Partner werde wahrscheinlich Overland. HP ermuntert gemäss Martin Storagetek zwar immer noch dazu, Konkurrenzangebote zu machen, die neue Storage-Abteilung, sei aber von Ex-Compaq-Leuten dominiert – und die hätten bei Briefings schon klargemacht, dass sie die Zukunft mit Overland sehen.
Eingaben im Microsoft-Prozess: In den USA haben beide Parteien im Antitrust-Prozess ihre letzten grossen Eingaben vorgenommen. Gross muss man hier wörtlich verstehen: Jene von Microsoft hat 546 Seiten, jene der Gegenseite 596 Seiten. Der Entscheid des Gerichts wird Ende Sommer erwartet. Eine Hoffnung für Microsoft hat sich inzwischen zerschlagen: Die Richterin im US-Antitrust-Prozess sieht im Vergleich von Microsoft mit dem Justizministerium und neun Bundesstaaten keinen Grund für eine Rückweisung der Klage der restlichen Bundesstaaten.
Weg von Mobilcom: France Telecom hat seine Kooperation mit der deutschen Mobilcom aufgekündigt. Sie hält an Mobilcom über 28 Prozent. Wegen den UMTS-Aufbaukosten kam es zum Streit. Wie es weitergeht und ob Firmenchef Schmid gehen muss, ist unklar.
Schmiergelder von Oracle? Im Skandal um einen kalifornischen Grossauftrag für Oracle ist eine E-Mail aufgetaucht, in der ein Lobbyist der Firma Zahlungen an diverse Politiker in Schlüsselpositionen nahelegt. Der Lobbyist verweigert eine Aussage.
Sun sucht mehr Web-Services-Profil: Sun will sein Engagement rund um Web-Services wieder verstärken. IBM und Microsoft haben für den Geschmack von Sun zu stark an Boden gewonnen. Sun will dazu in den kommenden Monaten ein neues Web-Services-Framework vorstellen. Fokus: Sicherheit.
Neuer Vorschlag gegen Microsoft: Der US-Konsumentenschützer Ralph Nader hat verlangt, dass die US-Regierung durch eine Anpassung ihrer Software-Beschaffungsrichtlinien versucht, Microsoft in die Schranken zu weisen. Dieser Weg sei effektiver als die bisherigen Versuche.
Stellenabbau bei Oracle? Die Gerüchte, wonach bei Oracle ein Abbau von 400 bis 800 Stellen bevorsteht, wollen nicht verstummen. Gemäss Oracle-Chef Ellison stünden keine grösseren Entlassungen bevor. Analysten erwarten schlechte Quartalszahlen.
Sun wie Microsoft: Red Hat hat Sun vorgeworfen, dieselben Geschäftspraktiken wie Microsoft anzunehmen. Red Hat stört sich daran, dass Staroffice jetzt etwas kostet. Der Linux-Distributor konnte es bisher seinem Linux gratis beilegen. Dies fällt zumindest für Red Hat nun weg.
Microsoft kann SEC-Untersuchung beilegen: Microsoft hat sich mit der US-Börsenaufsicht auf eine Beilegung der Untersuchung wegen umstrittener Buchhaltungspraktiken einigen können. Microsoft versprach, künftig auf gewisse Praktiken zu verzichten.
Infineon will Ericsson-Bereich: Infineon erwägt die Übernahme des Chip-Geschäfts von Ericsson für 236 Mio. Dollar. Die Gespräche laufen noch. Ericsson braucht dringend Bargeld und will derzeit alles ausserhalb des Kerngeschäfts loswerden.
Oracle baut in Indien aus: Oracle hat die Schaffung von 2000 zusätzlichen Arbeitsplätzen in Indien angekündigt. Sie sollen für den indischen Markt arbeiten, der sich offenbar sehr gut entwickelt.
Sammelklage wegen überhöhter Windows-Preise: Der oberste Gerichtshof von Iowa hat eine Sammelklage wegen überhöhter Windows-Preise gegen Microsoft zugelassen. Dies war zuvor noch von anderen Gerichten abgelehnt worden. Es geht um rund 40 Dollar pro Windows-Kunde.
Bill Gates diversifiziert: Bill Gates hat etwa für 400 Mio. Dollar Microsoft-Aktien verkauft. Die periodisch wiederkehrenden Verkäufe von MS-Aktien durch Gates seien Teil der «Diversifikation seines Vermögens», sagte seine Sprecherin Rachel Wayne der Finanzpresse. Er werde nochmals für etwa 100 Mio. Dollar Aktien verkaufen. Gates besitzt etwa 12 Prozent der MS-Aktien und ist der grösste Aktionär der Software-Firma.
Intel rechnet mit Einbussen: Die Aktie des Chipherstellers Intel ist um fast 20 Prozent gefallen, nachdem er vor schlechten Umsätzen im zweiten Quartal warnte.
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