Roland Heer wird CEO bei Seclutions
Artikel erschienen in IT Reseller 2002/10
Artikel erschienen in IT Reseller 2002/10
Roland Heer ist der neue CEO von Seclutions. Seclutions ist ein Spin-off der Ergon Informatik und im Bereich Sicherheitssoftware tätig.
Heer, der über ein ETH-Diplom und einen MBA von INSEAD Frankreich verfügt, war in den letzten Jahren als CEO in verschiedenen jungen Technologieunternehmen in Europa, den USA und Japan tätig. 1996 wurde er zum CEO des in Connecticut ansässigen Anbieters vom Intranet-Sicherheitslösungen von Fortune-500-Unternehmen Mergent International ernannt.
Zwei Jahre später löste Heer die Xemics SA aus dem CSEM Technologieinstitut (Schweiz) heraus und baute das Unternehmen als CEO zu einem Anbieter von Halbleitern für Wireless-Applikationen aus. CTO (Chief Technology Officer) Cyrill Osterwalder wird Leiter der Entwicklungsabteilung bei Seclutions.
Im Verwaltungsrat des Zürcher Unternehmens sitzen Persönlichkeiten aus der Schweizer IT-Szene wie Ueli Maurer, Vorsitzender der Forschungsabteilung «Datensicherheit und Kryptographie» an der ETH Zürich, oder Fantastic-Gründer Peter Ohnemus, der für das Unternehmen 12 Mio. Franken Kapital auftreiben soll.
Heer, der über ein ETH-Diplom und einen MBA von INSEAD Frankreich verfügt, war in den letzten Jahren als CEO in verschiedenen jungen Technologieunternehmen in Europa, den USA und Japan tätig. 1996 wurde er zum CEO des in Connecticut ansässigen Anbieters vom Intranet-Sicherheitslösungen von Fortune-500-Unternehmen Mergent International ernannt.
Zwei Jahre später löste Heer die Xemics SA aus dem CSEM Technologieinstitut (Schweiz) heraus und baute das Unternehmen als CEO zu einem Anbieter von Halbleitern für Wireless-Applikationen aus. CTO (Chief Technology Officer) Cyrill Osterwalder wird Leiter der Entwicklungsabteilung bei Seclutions.
Im Verwaltungsrat des Zürcher Unternehmens sitzen Persönlichkeiten aus der Schweizer IT-Szene wie Ueli Maurer, Vorsitzender der Forschungsabteilung «Datensicherheit und Kryptographie» an der ETH Zürich, oder Fantastic-Gründer Peter Ohnemus, der für das Unternehmen 12 Mio. Franken Kapital auftreiben soll.
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