Das österreichische Systemhaus
ACP beteiligt sich am Cloud-Spezialisten 56k.Cloud mit Standorten in Winterthur und Sion, der damit künftig zur ACP-Gruppe zählt. Für ACP bildet die Fusion "einen wichtigen Meilenstein in der mehr als 30-jährigen Erfolgsgeschichte", wie ACP-Vorstand Rainer Kalkbrener ausführt: "56k.Cloud bringt technische Exzellenz in einem stark wachsenden Marktsegement mit. Als innovativer und hochspezialisierter Experte im Bereich der digitalen Transformation übernimmt 56k.Cloud in Zukunft eine zentrale Rolle in unserem neuen Competence Center für Cloud-Dienstleistungen und rundet damit das Kompetenz-Portfolio auf unserer Serviceplattform perfekt ab."
Durch die strategische Kooperation mit der ACP-Gruppe kann 56k.Cloud die Technologiepartnerschaften mit AWS, ARM, Datadog und Docker langfristig verstärken, wie es in der Mitteilung heisst. Jean-Pierre Gehrig (Bild), CEO von 56k.Cloud dazu: "Wir können in Zukunft umfassendere Lösungen anbieten. Das stärkt unsere Position im digitalen Ökosystem der DACH-Region und erlaubt es uns gleichzeitig, unsere führende Position in der Cloud-native-Community zu behaupten." Ausserdem würden die Kunden vom rund um die Uhr verfügbaren Security Operations Center von ACP und den erweiterten technischen Supportteams profitieren.
Die ACP-Gruppe befindet sich zu hundert Prozent im Besitz von 150 Mitarbeitenden, was unternehmerische Unabhängigkeit sichern soll. Für den 56k.Cloud-CEO ein wichtiger Aspekt zugunsten der Fusion: "Was ACP für uns besonders macht, ist die gemeinsame Überzeugung, dass echte Innovation und nachhaltiger Erfolg nur dort entstehen, wo Menschen unternehmerisch denken und handeln dürfen."
(ubi)