Sony
meldet für das Geschäftsjahr 2024, das per 31. März endete, einen Konzernjahresgewinn von umgerechnet rund 7,5 Milliarden US-Dollar (1,14 Billionen Yen) – ein Plus von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz blieb mit zirka 89,7 Milliarden US-Dollar (12,96 Billionen Yen) nahezu stabil. Ohne den schwächelnden Bereich Financial Services, der als Spin-off abgegliedert werden soll, erzielte
Sony ein Umsatzwachstum von 7 Prozent auf rund 83,4 Milliarden US-Dollar (12,04 Billionen Yen). Wachstumstreiber waren vor allem die Bereiche Gaming, Musik und Bildsensoren. Besonders stark zeigte sich die Gaming-Sparte mit einem Umsatzplus von rund 402 Milliarden Yen (etwa 2,8 Mrd. USD) auf 4,67 Billionen Yen und einem Gewinnsprung auf über 414,8 Milliarden Yen (ca. 2,9 Mrd. USD). Das trotz der Tatsache, dass Sony mit 18,5 Millionen verkauften Playstation-5-Konsolen rund 11 Prozent weniger verkaufte als im Jahr zuvor
Fürs vierte Quartal des letzten Geschäftsjahres meldet Sony einen Umsatz von rund 18,3 Milliarden US-Dollar (2,63 Billionen Yen), was 24 Prozent weniger sind als noch vor Jahresfrist. Der Nettogewinn auf Konzernebene konnte derweil um 5 Prozent auf rund 1,3 Milliarden US-Dollar (197,7 Milliarden Yen) gesteigert werden.
Zusammen mit den Finanzzahlen hat Sony auch ein Aktienrückkaufprogramm im Umfang von 1,7 Milliarden Dollar angekündigt. Die Aktie legte in der Folge um knapp 4 Prozent zu.
(mw)