Offertenprofi: Seeing is Believing - auch in Ihren Angeboten!

Wir schreiben das Jahr 2022. Egal, ob wir uns durch Linkedin, Facebook oder Instagram hangeln: Es sind die Bilder, die uns ansprechen. Der Grund: Unser Gehirn verarbeitet Bilder schneller als Text. Beim Text müssen wir die Buchstaben, Wörter und Sätze zuerst einmal sequenziell abarbeiten und im Sprachzentrum unseres Denkapparats quasi übersetzen, um die Botschaft überhaupt zu empfangen, bevor sie zur Weiterverarbeitung an andere Stellen des Gehirns weitergesandt wird. Bilder wirken dadurch schneller und auch bequemer für den Empfänger als Texte. Videos sind da nochmals deutlich wirkungsvoller, weil sie mehrere Botschaften in eine Story integrieren können, was ein einzelnes Bild nicht kann. Und dann sind generell Bilder auch noch besonders gut geeignet, Emotionen zu transportieren. Genau deshalb dominieren Videos die sozialen Medien. Sie schaffen es sogar, in Windeseile abstruse Verschwörungstheorien in der Bevölkerung zu streuen. Bilder, und insbesondere die bewegten Bilder, sind also besonders geeignet, Menschen und deren Meinungen zu beeinflussen. So erhalten Video-­Posts auf Linkedin etwa dreimal mehr Reaktionen als reine Text-Posts.


Und damit sind wir bei Ihren Angeboten: Die sind schliesslich dazu da, Ihren Kunden zum Kauf Ihres Produktes oder Ihrer Leistung zu animieren. Selbstredend enthalten überzeugende Angebote in aller Regel auch Bilder, die dazu beitragen, das Produkt und seinen Nutzen darzustellen. Aber Videos? Noch immer die grosse Ausnahme.

Und hier liegt Ihre Chance, sich von der Konkurrenz auf einfache Weise abzuheben, indem Sie zum Beispiel ein einfaches Erklärvideo oder Ihre persönliche Botschaft als Bewegtbild in Ihr Angebot integrieren. Als Nebeneffekt positionieren Sie sich und Ihr Unternehmen als innovativ und technisch auf dem Stand der Technik.

Der geneigte Leser mag nun einwenden, dass ein Video schwierig zu Papier zu bringen ist (falls das Angebot noch auf Papier versandt wird) und dass kryptische Links zu einem Video in einem PDF auch nicht gerade benutzerfreundlich sind. Das ist natürlich richtig, aber mit einem QR-Code lässt sich die Verbindung zum Video sowohl in PDF- wie auch in Papier-Angeboten elegant und einfach herstellen. Und wer seine Angebote per PDF verschickt, kann kurze Videos direkt in die Datei einbinden, sodass der Video-Clip zum Beispiel automatisch innerhalb des Dokuments startet, wenn der Leser an die entsprechende Stelle scrollt. Kurze Video-Clips mit reduzierter Auflösung können so problemlos ins PDF integriert werden, ohne die Dateigrösse in astronomische Dimensionen aufzublasen. Je nach Art des Angebots nehmen Sie die Video-­Clips «von der Stange» (zum Beispiel Produktvideos) oder Sie erstellen sie für diesen Kunden individuell, wenn es um grosse und strategische Angebote mit entsprechendem Umsatzvolumen geht.


Also: Bringen Sie Ihre Angebote mit Video-­Clips zum Leben. Die Verkaufswirkung ist verblüffend. Das glauben Sie nicht? Versuchen Sie es! Seeing is Believing!