Digitalisierung in Schulen: Auf die Erfahrung und Expertise kommt es an
Quelle: D-Link
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Digitalisierung in Schulen: Auf die Erfahrung und Expertise kommt es an

Die Digitalisierung stellt nicht nur Unternehmen vor große Herausforderungen, sondern gleichermaßen öffentliche Einrichtungen wie Behörden und Schulen. Vor allem die Pandemie deckte große Lücken bei der Netzwerkausstattung an Schweizer Schulen auf.
18. November 2021

     

Laut einer aktuellen Studie der Schweizerischen Koordinationsstelle für Bildungsforschung (SKBF) gibt es einen hohen Nachholbedarf bei der Verfügbarkeit und der Geschwindigkeit von Schulnetzwerken. So empfinden nahezu die Hälfte aller befragten Schülerinnen und Schüler von Gymnasien und Berufsschulen das eigene Netzwerk bzw. das WLAN als zu langsam – was die Nutzung von datenintensiven Anwendungen, wie Streaming oder den Einsatz von VR-Brillen, nur eingeschränkt möglich macht. Außerdem sei passende Hardware oft Mangelware. Um diesen Rückstand aufzuholen, sind digitale Lösungen, vor allem aber erfahrene Hersteller und Reseller, die diese bereitstellen, gefragt.
Über 30 Jahre Projekterfahrung
"Darüber, wie die Umsetzung zukunftsorientierter Schulprojekte gelingen kann, gibt es keinen universellen Leitfaden“, führt Sebastian Boyé aus. „Jede Schule ist anders und damit jedes Projekt. Ein Schlüssel zum Erfolg bei IT-Projekten an Schulen ist allerdings die Erfahrung eines starken Herstellers, auf die Sie sich als Reseller verlassen können. Diese konnte sich D-Link in über 30 Jahren Projektgeschäft und als Pionier im Bereich Netzwerktechnik aufbauen. Wissen, das wir gerne mit Ihnen teilen, indem wir Sie als Reseller ganzheitlich bei Ihren Kundenprojekten unterstützen. Für Sie sind wir von der Planung über Umsetzung bis hin zum Support stets persönlich, lokal und auf Augenhöhe an Ihrer Seite. Auf diese Weise wird jedes Projekt ein Erfolg".

Viel Expertise bei IT-Infrastrukturen in Schulen
Gerade wenn es um die Digitalisierung im Bildungsbereich geht, sind Erfahrungswerte das A und O. Das beginnt bei dem Wissen über Prozesse sowie bürokratischen Hürden im Hintergrund und endet beim Thema Garantielaufzeiten für die eingesetzte Hardware. Diese Erfahrung kombiniert mit einem Reseller-orientierten Full-Service-Konzept konnte D-Link bereits bei vielen Schulprojekten in ganz Europa unter Beweis stellen.
"Jüngst haben wir beispielsweise eine Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg mit flächendeckendem WLAN für 480 Schülerinnen und Schüler und 50 Lehrkräfte ausgestattet“, schildert Sebastian Boyé. „Die dort eingesetzte Unified Wireless Lösung setzt sich aus einem Hochleistungs-WLAN-Controller und 70 Highspeed Access Points zusammen. Seitdem ist die Schule nicht nur in der Lage die volle Kapazität des Internet-Zugangs auszunutzen. Es sind auch kreative Lernmethoden möglich, wie beispielsweise der Einsatz von 3D-Druckern oder VR-Brillen. In Frankreich konnten wir einen gesamten Schulverbund mit 224 Schulen auf unsere Netzwerk-Management-Cloud-Lösung Nuclias umstellen. Es zeigte sich, dass dadurch der nachgelagerte Administrationsaufwand und damit die Kosten für den gesamten Verbund signifikant gesenkt werden konnten – ein echtes Cloud-Erfolgsbeispiel"!

D-Link in der Schweiz
Sie möchten mehr über die Expertise von D-Link erfahren? Ausführliche Informationen zu D-Link in der Schweiz sowie unseren Schweizer Distributionspartner finden Sie hier. Scheuen Sie sich nicht, auf die Experten von D-Link zuzugehen. Gemeinsam stemmen wir jedes Projekt – egal wie groß oder klein es auch ist!

Ihr persönlicher D-Link Ansprechpartner für die Schweiz, Sebastian Boyé, steht Ihnen jederzeit zur Verfügung und freut sich über den Austausch: E-Mail: sebastian.boye@dlink.com / Telefon: +49 (172) 679 3003


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