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Matrix42 schützt jetzt auch Privatgeräte

Dass Unternehmensnetzwerke vor Angriffen geschützt werden müssen, ist klar. Heute gehören aber auch externe, private Geräte zum Netzwerk. Matrix42 schützt jetzt auch diese Geräte.
8. Mai 2019

     

Nur Unternehmensnetzwerke zu sichern, macht keinen Sinn mehr. Denn gearbeitet wird jederzeit, von überall und mit verschiedensten, auch privaten Geräten. Unternehmen, die umfassenden Schutz wollen, müssen daher nicht nur die unternehmenseigenen Geräte in ihr Schutzkonzept einbeziehen, sondern alle Geräte, die Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk haben. Dazu gehören die privaten Geräte der Mitarbeiter genauso wie zum Beispiel auch Geräte von Freelancern, mit denen zusammengearbeitet wird. Die Matrix42 Tochter EgoSecure hat sich dieses Themas angenommen und mit myEgoSecure eine Lösung entwickelt, die sich an diese Kundengruppen richtet:

• Unternehmen, die die Workspaces ihrer Mitarbeiter ganzheitlich, auch jene im privaten Bereich, sichern möchten.

• Unternehmen, die Standalone-Geräte betreiben und diese schützen möchten. Beispiele: Medizinische oder Standalone-Geräte in Baumärkten, wie z. B. Farbmischmaschinen, mit USB-Port, der für Updates genutzt wird. Diese USB-Ports sind bislang in der Regel ungeschützt. Die Lösung erlaubt nur jenen Zugang zum USB-Port, die das entsprechende Passwort kennen.

• Freelancer und Kleinunternehmen, die einen umfassenden, aber leistbaren Schutz für Ihre Geräte brauchen.

• Privatpersonen, die ihre Geräte und Daten vor Angriffen schützen möchten.

„Wir wollen nicht mit den zahlreichen Anti-Virus-Anbietern konkurrieren“, erklärt Sergej Schlotthauer, Geschäftsführer EgoSecure und Vice President Security bei Matrix42 AG. „Wir bieten mehr als nur Anti-Virus. Wir haben ein Schweizer Messer für Security entwickelt, das auch im Privatbereich USB- und Cloudverschlüsselung bietet.“

Zuverlässiger Schutz für private Daten

EgoSecure, der Endpoint Security Spezialist, den Matrix42 2018 übernommen hat, hat das neue Produkt mit einem ähnlichen Sicherheitspaket ausgestattet wie seine Corporate-Version, die seit Jahren auf mehr als zwei Millionen Rechnern erfolgreich läuft:

1) Anti-Viren-Schutz
Diese Funktion wird optional angeboten. Unternehmen oder Private, die bereits eine Anti-Viren-Lösung haben, können dieses Modul weglassen.

2) Verschlüsselung inklusive USB- und Cloudverschlüsselung
Verschlüsselt werden lokale Daten, Daten auf USB-Trägern, aber auch Daten in Cloudspeichern, wie z. B. Dropbox. Notwendig ist lediglich eine einmalige Einrichtung, daraufhin erfolgt die Verschlüsselung automatisiert. Die Nutzer müssen sich also nicht laufend darum kümmern.

3) Applikationskontrolle
Dieses Modul bietet verlässlichen Schutz vor Ransomware. Der Endbenutzer entscheidet, welche Anwendungen er erlaubt und welche nicht auf dem jeweiligen Gerät geöffnet werden dürfen. Dies ist auch eine wichtige Funktion für Eltern: Sie legen fest, welche Applikationen ihre Kinder auf ihren Geräten öffnen dürfen und welche nicht.

4) Sicheres und endgültiges Löschen von Daten
Häufig ist nicht bekannt, dass auf Windows-Rechnern gelöschte Daten nach dem Löschen auf der Festplatte verbleiben. Wird das Gerät verkauft oder gestohlen, können diese Daten mit dem nötigen Know-how von Fremdpersonen eingesehen werden. myEgoSecure löscht die Daten so, dass sie nicht wieder herstellbar sind.

5) Passwortmanager
Hier können alle Passwörter und sonstige wichtige Daten (z. B. Onlinezugangsdaten zu Bankkonten) sicher gespeichert werden. Der User benötigt nur ein Passwort – das für den Passwortmanager -, um Zugang zu allen seinen Passwörtern zu erhalten.

6) Intelligentes Management des Stromverbrauchs der Geräte (Green-IT)
Die Lösung optimiert automatisiert den Stromverbrauch des Gerätes und protokolliert diese Optimierung. So kann myEgoSecure den Nutzer darüber informieren, wieviel Strom pro Jahr eingespart wurde. Die Tests zeigen, dass Einsparungen von 30 bis 40 Euro pro Jahr möglich sind – mehr als pro Jahr pro Gerät ausgegeben werden muss. Denn eine Jahreslizenz für drei Geräte kostet nur 27 Euro.

Sicher zusammenarbeiten

„Durch seinen umfassenden Schutz erlaubt myEgoSecure auch sichere Collaboration“, sagt Schlotthauer. „Ein Beispiel: Ein Marketing-Mitarbeiter möchte gemeinsam mit einem Freelancer an einer Datei arbeiten. Dann packt er diese Datei in einen Dropbox-Ordner, tauscht diesen mit dem Freelancer aus und schon können beide daran arbeiten – aber die Datei ist verschlüsselt.“

myEgoSecure kann unkompliziert per Download bezogen werden. Unternehmen, die eine größere Lizenzanzahl benötigen, betreut das Matrix42 Helvetia Team persönlich.

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