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Druckermarkt Schweiz 8 Prozent im Minus
Während sich der Druckermarkt im EMEA-Raum im ersten Quartal des Jahres stabilisiert hat, ist er in der Schweiz um 8 Prozent eingebrochen.
27. Juni 2017
Die Marktforscher von Context haben Zahlen zum EMEA-Druckermarkt im ersten Quartal 2017 veröffentlicht. Gemäss diesen Zahlen habe sich der Markt in den ersten drei Monaten stabilisiert und konnte im Vergleich zum Vorjahr um 1 Prozent zulegen – in erster Linie dank guter Absätze von Multifunktionsgeräten. Im Q1 2016 musste der Druckermarkt noch eine Einbusse von 8 Prozent hinnehmen.
Allerdings gilt die Aussage der Stabilisierung nicht für alle Ländern und insbesondere nicht für die Schweiz. Hierzulande hat der Druckermarkt nämlich auch im Q1/2017 um 8 Prozent nachgegeben. In anderen Ländern war der Rückgang noch dramatischer. In Griechenland etwa ist der Markt um 30 Prozent eingebrochen, in Luxemburg um 25 Prozent, in Irland um 23 Prozent und in Norwegen um 15 Prozent. Alles in allem konnten die Verkäufe in Westeuropa aber gehalten werden.
Zugelegt hat der Markt derweil vor allem im mittleren Osten und in Afrika, wo das Wachstum 7 Prozent betrug. (mw)
Allerdings gilt die Aussage der Stabilisierung nicht für alle Ländern und insbesondere nicht für die Schweiz. Hierzulande hat der Druckermarkt nämlich auch im Q1/2017 um 8 Prozent nachgegeben. In anderen Ländern war der Rückgang noch dramatischer. In Griechenland etwa ist der Markt um 30 Prozent eingebrochen, in Luxemburg um 25 Prozent, in Irland um 23 Prozent und in Norwegen um 15 Prozent. Alles in allem konnten die Verkäufe in Westeuropa aber gehalten werden.
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