Microsoft soll an Xbox 'Scorpio' mit Oculus-Rift-Support arbeiten
Quelle: Microsoft

Microsoft soll an Xbox "Scorpio" mit Oculus-Rift-Support arbeiten

Micosoft soll zum einen eine Xbox One Slim auf den Markt bringen und zum anderen eine neue Xbox mit dem Codenamen "Scorpio" entwickeln, die 4K und Virtual Reality unterstützt.
26. Mai 2016

     

Nach der Vorstellung der aktuellen Konsolengeneration Playstation 4 und Xbox One war verschiedentlich zu lesen, dass es sich dabei um die letzten Spielkonsolen handeln soll, die auf den Markt kommen. Die Zukunft gehöre dem Streaming, so die Prognosen. Doch dem scheint bei weitem nicht so. Nachdem jüngst Gerüchte über die Playstation Neo, eine Weiterentwicklung der Playstation 4 mit einer Rechenleistung von 4,14 Teraflops (verglichen mit 1,31 Teraflops der Playstation 4) aufgetaucht sind, heisst es nun, auch Microsoft bastle an neuen Konsolen. Zum einen soll Microsoft auf der Gamemesse E3 Mitte Juni die Xbox One Slim ankündigen, eine besonders schlanke Version der Xbox One (Bild) mit einer internen 2-Terabyte-Festplatte. Die Slim-Version, die aufs Weihnachtsgeschäft 2016 erscheinen dürfte, soll rund 40 Prozent kleiner sein als die aktuelle Konsole und zudem 4K-Auflösung unterstützten.


Daneben arbeite Microsoft an einer neuen Xbox-Version mit dem Codenamen "Scorpio". Microsoft peile mit "Scorpio" eine Rechenleistung von 6 Teraflops an, heisst es, und wie die Playstation Neo mit der Playstation 4 soll auch die Xbox "Scorpio" mit der Xbox One abwärtskompatibel sein. Ausserdem soll Microsoft eine Partnerschaft mit VR-Brillenhersteller Oculus eingehen, so dass die Oculus Rift mit der neuen Konsole kompatibel sein könnte. Erscheinen könnte "Scorpio" den Gerüchten zufolge 2017. (mw)


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