Neuer Geschäftsleiter bei SICTA
Artikel erschienen in IT Reseller 2001/12
Artikel erschienen in IT Reseller 2001/12
Hanspeter Lingg wird ab 1. August die Geschäftsleitung der Swiss Information and Communications Technology Association (SICTA) übernehmen.
Lingg, El. Ing. HTL, war bisher Direktor Management Services bei Sunrise und hat seit der Gründung und dem Aufbau von Newtelco/Sunrise diverse Beiträge zur Liberalisierung im Telekommunikationssektor geleistet. Lingg ist Gründer und Vizepräsident der Stiftung Infosurance (Sicherheit für Informations-Infrastrukturen in der Schweiz) und Mitglied des Sonderstabes für Informatik-Sicherheit (Information Assurance).
SICTA wurde Ende 2000 mit dem Ziel gegründet, sich als «One Voice» für die Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) in der Schweizer Öffentlichkeit Gehör zu verschaffen. Die Hauptaufgaben liegen bei der Wahrung der Interessen des ICT-Bereiches gegenüber Behörden, Verbänden und der Öffentlichkeit, sowie dessen Förderung und Integration im Wirtschaftsstandort Schweiz.
Mitglieder sind die Branchenverbände Protelecom, Asut, SAP (Schweizerischer Automatik-Pool) und Swissmen (ASM und VSM) sowie zwölf Einzelfirmen.
Lingg, El. Ing. HTL, war bisher Direktor Management Services bei Sunrise und hat seit der Gründung und dem Aufbau von Newtelco/Sunrise diverse Beiträge zur Liberalisierung im Telekommunikationssektor geleistet. Lingg ist Gründer und Vizepräsident der Stiftung Infosurance (Sicherheit für Informations-Infrastrukturen in der Schweiz) und Mitglied des Sonderstabes für Informatik-Sicherheit (Information Assurance).
SICTA wurde Ende 2000 mit dem Ziel gegründet, sich als «One Voice» für die Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) in der Schweizer Öffentlichkeit Gehör zu verschaffen. Die Hauptaufgaben liegen bei der Wahrung der Interessen des ICT-Bereiches gegenüber Behörden, Verbänden und der Öffentlichkeit, sowie dessen Förderung und Integration im Wirtschaftsstandort Schweiz.
Mitglieder sind die Branchenverbände Protelecom, Asut, SAP (Schweizerischer Automatik-Pool) und Swissmen (ASM und VSM) sowie zwölf Einzelfirmen.
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