Widmer verlässt BSI und kehrt zurück in die Schweiz

Mike Widmer tritt per Ende Jahr als Geschäftsführer von BSI Deutschland sowie Standortleiter Frankfurt zurück und verlässt das Unternehmen.
14. Dezember 2011

     

An der Spitze der deutschen Niederlassung des Schweizer Software-Engineering- und Consulting-Unternehmens BSI Business Systems Integration kommt es zu einem Wechsel: Der bisherige Geschäftsführer und Standortleiter Frankfurt, Mike Widmer (Bild), verlässt BSI per Ende Jahr und kehrt in die Schweiz zurück, wo er eine neue Herausforderung annimmt. Ad interim übernehmen Benedikt Reichlin, BSI-CEO Christian Rusche und Tim Hellinga die Führung der deutschen Tochter, bis eine Nachfolgelösung gefunden ist.


"Zunächst werden wir intern schauen, ob wir eine geeignete Person für die Rolle gewinnen können. Sollte dies nicht der Fall sein, werden wir uns extern umsehen. Dabei lassen wir uns bewusst Zeit, denn ein Geschäftsführer bei BSI muss neben betriebswirtschaftlichem und rechtlichem Knowhow auch Wissen über IT und Projektführung sowie über die BSI Kultur mitbringen", erklärt Christian Rusche.

Mike Widmer war von 2001 bis 2005 als IT-Projektleiter und juristischer Berater für BSI tätig und kehrte nach vier Jahren in den USA im Jahr 2009 zurück zu BSI und übernahm die Geschäftsführung für Deutschland und den Standortaufbau in Frankfurt. (mv)


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