Internet Expo: B2B ante Portas
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/01
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2001/01
Vom 7. bis 9. Februar findet in der Messe Zürich zum fünften Mal die Internet Expo (iEX) statt. Über 500 Aussteller präsentieren sich auf einer Fläche von 17’000 Quadratmetern — ein Zuwachs von 80% gegenüber dem Vorjahr.
IT Reseller bringt in dieser Nummer das erste Special zur iEX. Wir gingen unter anderem der Frage nach, wie sich Connextrade, Plenaxx und Yelloworld, die drei grossen Internet-Marktplätze
der Schweiz, unterscheiden und wieweit sie ihre E-Procurent-Pläne bereits in die Tat umsetzen konnten.
Wie jedes Jahr präsentiert IT Reseller die «Big Players im Schweizer Web-Busines». Im vergangenen Jahr hat sich in dem Boommarkt einiges getan. Die zehn «Grossen» konnten ihre Umsatz- und Mitarbeiterzahlen mindestens verdoppeln. Von Entlassungswellen – wie sie zur Zeit die grossen internationalen Agenturen wie Framefab, Marchfirst und Konsorten überfluten – ist also bei uns (noch) keine Spur. Dennoch wirkt sich der angebliche Druck zur Expansion auch hierzulande in vermehrt roten Zahlen aus.
Die konkurrierenden Basler Anbieter für Content-Management, Day und Obtree, schreiben beide Verluste trotz aggressiver Expansion ins Ausland enttäuscht Day mit mageren Umsatzzahlen. Auch bei Crealogix sind nur die Schweizer Projekte rentabel. Die Zürcher Digivision und die Bieler Aseantic wählten den – für Management und Mitarbeiter – sichereren Weg und stellten sich bei grossen multinationalen Agenturen unter.
Was unterscheidet Gewinner und Verlierer im E-Commerce? Dieser Frage sind US-Professoren zusammen mit Führungskräften renommierter Unternehmen nachgegangen.
IT Reseller bringt in dieser Nummer das erste Special zur iEX. Wir gingen unter anderem der Frage nach, wie sich Connextrade, Plenaxx und Yelloworld, die drei grossen Internet-Marktplätze
der Schweiz, unterscheiden und wieweit sie ihre E-Procurent-Pläne bereits in die Tat umsetzen konnten.
Wie jedes Jahr präsentiert IT Reseller die «Big Players im Schweizer Web-Busines». Im vergangenen Jahr hat sich in dem Boommarkt einiges getan. Die zehn «Grossen» konnten ihre Umsatz- und Mitarbeiterzahlen mindestens verdoppeln. Von Entlassungswellen – wie sie zur Zeit die grossen internationalen Agenturen wie Framefab, Marchfirst und Konsorten überfluten – ist also bei uns (noch) keine Spur. Dennoch wirkt sich der angebliche Druck zur Expansion auch hierzulande in vermehrt roten Zahlen aus.
Die konkurrierenden Basler Anbieter für Content-Management, Day und Obtree, schreiben beide Verluste trotz aggressiver Expansion ins Ausland enttäuscht Day mit mageren Umsatzzahlen. Auch bei Crealogix sind nur die Schweizer Projekte rentabel. Die Zürcher Digivision und die Bieler Aseantic wählten den – für Management und Mitarbeiter – sichereren Weg und stellten sich bei grossen multinationalen Agenturen unter.
Was unterscheidet Gewinner und Verlierer im E-Commerce? Dieser Frage sind US-Professoren zusammen mit Führungskräften renommierter Unternehmen nachgegangen.
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