TRENDS
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2000/22
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Zu lange Lieferzeiten: Der Anteil der Internet-Benutzer, die auch online einkaufen, ist in den letzten 12 Monaten von 31 auf 40,3 Prozent gestiegen. Vier Mal mehr Online-Shopper ärgern sich aber z.B. über lange Lieferzeiten. Quelle: Uni St. Gallen.
Markt für Notebooks: Im dritten Quartal entfielen 17,9 Prozent des Marktes in Europa auf Toshiba. Es folgt mit 16,4 Prozent Compaq, danach Dell (11,5%), IBM (10,8%) und Acer (8,7%). Quelle: Dataquest.
Beratungsbedarf: Bis 2005 wird sich der Markt für Beratungen für E-Commerce-Projekte alleine im deutschsprachigen Raum mehr als verdreifachen und über 10 Mrd. Euro erreichen. Das Angebot ist aber sehr unübersichtlich; Grosse Beraterfirmen werden bevorzugt. Quelle: Forit.
Mehr Internet-Nutzung: Die durchschnittliche Internet-Nutzung in Haushalten der EU stieg von 18 Prozent im März auf 28 Prozent im Oktober. In Dänemark, Schweden und Holland lag der Anteil sogar über 50 Prozent. USA: 40 Prozent. Quelle: EU-Kommission.
Gute Vorweihnachtsgeschäfte: Am ersten wichtigen Wochenende für das kommende Vorweihnachtsgeschäft konnten die Umsätze grosser US-Online-Shops stark gesteigert werden. AOL legte 150 Prozent zu, Yahoo verdoppelte. Die Anbieter können zufrieden sein.
Pocket-PC legt zu: Microsoft hat mit der dritten Version von Windows für Handheld-Computer seinen Marktaneil seit April von 10 auf 18 Prozent ausbauen können. Bis 2004 sollen es 40 Prozent sein. Quelle: IDC.
Zuversichtliche Dot-Coms: 53 Prozent der Online-Händler in Europa glauben daran, bereits nach einem Jahr schwarze Zahlen schreiben zu können, so eine Umfrage. Die Anstellung neuer Mitarbeiter wird als das Hauptproblem beschrieben. Quelle: PWC.
Dotcom-CEOs setzen sich ab: Gemäss einer Studie scheinen sich immer mehr Dotcom-CEOs «zu anderen Zielen berufen». Auf jeden Fall verlassen unverhältnismässig viele ihre Jobs, allein im November waren es in den USA 111 – davon wurden 26 gefeuert der Rest ging aus eigenem Antrieb. Das sind 59% mehr als im letzten Monat. Der Trend hat sich damit noch verstärkt, denn schon seit vier Monaten sind die Dotcom-Unternehmen der Industrie-Sektor mit den meisten «CEO-Verlusten». Quelle: Challenger, Gray.
Popularität zählt: Analysten rechnen damit, dass im laufenden Vorweihnachtsgeschäft unter den reinen Online-Händlern primär die populären Namen gute Geschäfte machen, trotz geringerer Promotionen. Manchen anderen droht derweil das Geld auszugehen.
ASP-Markt hebt ab: Der weltweite Markt für ASP-Dienste wird bis 2005 auf 82 Mrd. Dollar steigen, so eine Studie. Vor 2003 ist mit einer breiten Nutzung aber nicht zu rechnen, dies wegen technischen und rechtlichen Hindernissen. Quelle: Analysys.
Keine Interesse an CDs: Laut einer britischen Befragung glauben 24 Prozent der 15 bis 64-Jährigen, dass sie in fünf Jahren keine CDs mehr kaufen werden. Bei 15 bis 24-Jährigen sind es gar 37 Prozent. Ihre Alternative: MP3 auf dem PC. Quelle: Mori.
Markt für Notebooks: Im dritten Quartal entfielen 17,9 Prozent des Marktes in Europa auf Toshiba. Es folgt mit 16,4 Prozent Compaq, danach Dell (11,5%), IBM (10,8%) und Acer (8,7%). Quelle: Dataquest.
Beratungsbedarf: Bis 2005 wird sich der Markt für Beratungen für E-Commerce-Projekte alleine im deutschsprachigen Raum mehr als verdreifachen und über 10 Mrd. Euro erreichen. Das Angebot ist aber sehr unübersichtlich; Grosse Beraterfirmen werden bevorzugt. Quelle: Forit.
Mehr Internet-Nutzung: Die durchschnittliche Internet-Nutzung in Haushalten der EU stieg von 18 Prozent im März auf 28 Prozent im Oktober. In Dänemark, Schweden und Holland lag der Anteil sogar über 50 Prozent. USA: 40 Prozent. Quelle: EU-Kommission.
Gute Vorweihnachtsgeschäfte: Am ersten wichtigen Wochenende für das kommende Vorweihnachtsgeschäft konnten die Umsätze grosser US-Online-Shops stark gesteigert werden. AOL legte 150 Prozent zu, Yahoo verdoppelte. Die Anbieter können zufrieden sein.
Pocket-PC legt zu: Microsoft hat mit der dritten Version von Windows für Handheld-Computer seinen Marktaneil seit April von 10 auf 18 Prozent ausbauen können. Bis 2004 sollen es 40 Prozent sein. Quelle: IDC.
Zuversichtliche Dot-Coms: 53 Prozent der Online-Händler in Europa glauben daran, bereits nach einem Jahr schwarze Zahlen schreiben zu können, so eine Umfrage. Die Anstellung neuer Mitarbeiter wird als das Hauptproblem beschrieben. Quelle: PWC.
Dotcom-CEOs setzen sich ab: Gemäss einer Studie scheinen sich immer mehr Dotcom-CEOs «zu anderen Zielen berufen». Auf jeden Fall verlassen unverhältnismässig viele ihre Jobs, allein im November waren es in den USA 111 – davon wurden 26 gefeuert der Rest ging aus eigenem Antrieb. Das sind 59% mehr als im letzten Monat. Der Trend hat sich damit noch verstärkt, denn schon seit vier Monaten sind die Dotcom-Unternehmen der Industrie-Sektor mit den meisten «CEO-Verlusten». Quelle: Challenger, Gray.
Popularität zählt: Analysten rechnen damit, dass im laufenden Vorweihnachtsgeschäft unter den reinen Online-Händlern primär die populären Namen gute Geschäfte machen, trotz geringerer Promotionen. Manchen anderen droht derweil das Geld auszugehen.
ASP-Markt hebt ab: Der weltweite Markt für ASP-Dienste wird bis 2005 auf 82 Mrd. Dollar steigen, so eine Studie. Vor 2003 ist mit einer breiten Nutzung aber nicht zu rechnen, dies wegen technischen und rechtlichen Hindernissen. Quelle: Analysys.
Keine Interesse an CDs: Laut einer britischen Befragung glauben 24 Prozent der 15 bis 64-Jährigen, dass sie in fünf Jahren keine CDs mehr kaufen werden. Bei 15 bis 24-Jährigen sind es gar 37 Prozent. Ihre Alternative: MP3 auf dem PC. Quelle: Mori.
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